Schweiz
Blaulicht

Schweizer Luftwaffe war bei Flugzeugentführung nicht zur Stelle

Danke Frankreich! 

Schweizer Luftwaffe war bei Flugzeugentführung nicht zur Stelle

17.02.2014, 14:36
Mehr «Schweiz»
  • Die entführte Maschine der Ethiopian Airlines wurde im Schweizer Luftraum von zwei französischen Kampfjets eskortiert.
  • Die Schweizer Luftwaffe ist ausserhalb der Bürozeiten (vor 08.00 Uhr) nicht einsatzbereit. Frankreich und Italien decken die Randstunden im Rahmen eines Abkommens mit der Schweiz ab.
  • Ein Abschuss ist den fremden Kampfjets allerdings nicht erlaubt. VBS-Chef Ueli Maurer will den 24-Stunden-Betrieb der Luftwaffe wieder einzuführen.

    Weiterlesen auf «20 Minuten»
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
«Ohne Disziplin passieren Unfälle»: Nach tödlichem Unfall fordert Experte Veränderungen
Wie konnte es passieren, dass sich in einem Fahrzeug der Schweizer Armee eine geladene Waffe befand, aus der sich ein Schuss löste? Nach dem schrecklichen Unfall in Bremgarten ordnen Experten ein.

Nachdem am Dienstag in Bremgarten ein Rekrut durch einen Schuss aus einem Sturmgewehr gestorben ist, fragen sich viele, wie eine geladene Waffe in ein Militärfahrzeug gelangen konnte. Denn es gibt im Schweizer Militär genaue Vorschriften und Regelungen, wie mit einer Waffe umgegangen werden muss. Diese haben zum Ziel, einen Vorfall, wie er in Bremgarten passiert ist, zu verhindern – doch offenbar haben diese Sicherheitsmechanismen nicht restlos funktioniert.

Zur Story