Schweiz
Blaulicht

Brennende Kerze verursachte tödliches Feuer in Sursee LU

Brennende Kerze verursachte tödliches Feuer in Sursee LU

20.06.2016, 17:1820.06.2016, 17:28
Am 13. Juni ging dieses Haus in Sursee in Flammen auf.
Am 13. Juni ging dieses Haus in Sursee in Flammen auf.

Eine brennende Kerze war schuld am Brand in einem Wohnhaus in Sursee LU, bei dem vergangene Woche eine 51-jährige Frau und ihr 21-jähriger Sohn ums Leben gekommen waren. In der Zwischenzeit konnten alle Verletzten das Spital verlassen.

Die Detektive konnten als Brandursache eine Unachtsamkeit mit einer brennenden Kerze ermitteln, teilte die Luzerner Polizei am Montag mit. Wegen des laufenden Verfahrens würden keine weiteren Informationen abgegeben.

Der Brand im Mehrfamilienhaus an der Centralstrasse im Zentrum von Sursee am vergangenen Montagabend hatte zwei Tote und sieben Verletzte gefordert. Bei den Toten handelt es sich um eine Mutter und ihren Sohn, die beide im Haus gelebt hatten. Die Feuerwehr stand mit fast neunzig Rettungskräften im Grosseinsatz.

(sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die Juso-Initiative hilft dem Klima nicht
Mit einer 50-Prozent-Erbschaftssteuer für Superreiche wollen die Jungsozialisten das Klima retten. Die hehre Idee hat viele Haken. Es drohen wirtschaftliche Kollateralschäden – das sehen selbst die Gewerkschaften.
In der Welt der Juso ist es eine einfache Rechnung: Je höher die Steuer, desto höher die Einnahmen für den Staat.
Zur Story