Der Grenzübergang nach Deutschland bei Rheinfelden (AG) war zwischen 13.00 Uhr und 18.00 Uhr einseitig gesperrt. Dies, weil sich bei einer Zollkontrolle Hinweise auf die Einfuhr von Sprengstoff ergeben hatten, so die Kantonspolizei Aargau.
Bei der Kontrolle eines Fahrzeugs mit französischem Nummernschild hatte der auf Sprengstoff spezialisierte Diensthund angeschlagen, weshalb das Auto einer genaueren Kontrolle unterzogen wurde.
Aus diesem Grund wurde der Grenzübergang zum Schutz der Reisenden bis um 18.00 Uhr einseitig gesperrt. Der Verdacht erhärtete sich bei der genaueren Untersuchung der Fahrzeugs nicht.
Seit diesem Montag werden zwischen Deutschland und der Schweiz wieder Grenzkontrollen durchgeführt. Diese Massnahmen sollen vorerst für zehn Tage gelten, können aber verlängert werden.
(cpf)
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