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The Voice of Switzerland: Hohe Ansprüche bei den Blind Auditions

Gölä scheint noch skeptisch zu sein.
Gölä scheint noch skeptisch zu sein.bild: 3plus

The Voice of Switzerland: Bei den Blind Auditions werden die Ansprüche noch höher

02.03.2020, 22:2002.03.2020, 22:20

Nach der sechsten Sendung von «The Voice of Switzerland» erwartet die fünfköpfige Jury nur noch eine Blind Audition. Die Plätze in den Teams werden begrenzter und die Ansprüche der Juroren noch höher.

Wer nur gut singt, überzeugt nicht mehr, denn ab jetzt suchen Anna Rossinelli, Noah Veraguth, DJ Antoine und die Büetzer Buebe nur noch die allerbesten Stimmen und die hervorragendsten Auftritte der Schweiz.

Dj Antoine scheint zu gefallen, was er da hört.
Dj Antoine scheint zu gefallen, was er da hört.bild: 3plus

Die Zürcher Stepptänzerin Auguste Jankauskaite (24) träumt vom grossen Durchbruch. Auch die selbst ernannte Rampensau Stefano Lenherr (27) wünscht sich, als Musiker eine Karriere hinzulegen. Mit Leidenschaft gibt das Talent den Hit «Schwan» von Juror Gölä zum Besten. Ob die Musik-Profis dem Zürcher eine Chance geben werden?

Fabienne Kobel (21) versucht ihr Glück mit der emotionalen Ballade «Beautiful» von Christina Aguilera. Wird sich ein Juror nach dem anderen umdrehen, so wie es sich die junge Bernerin erhofft? Juror DJ Antoine greift einmal mehr in seine Trickkiste, um die Talents für sich zu gewinnen.

Die Jury ist begeistert.
Die Jury ist begeistert.bild: 3plus

Seine Mitjuroren zeigen sich unbeeindruckt von seiner altbekannten Masche. Welcher Juror wird seine Kollegen in dieser Folge ausstechen und gewinnt die Teilnehmer für sich?

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4 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Leowind Pilz
02.03.2020 22:55registriert Oktober 2015
Wer hat diesen PR-Artikel geschrieben?
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Sandro Lightwood
03.03.2020 06:25registriert Mai 2016
Es tut mir leid für die Talente, dass sie vor Gölä singen müssen. Die meisten sind wohl talentierter.
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Gipfeligeist
02.03.2020 23:39registriert Januar 2016
Diese Ansammlung von 195 Wörtern hat leider weder Videos, noch Musik, noch Informationsgehalt. "Seine Mitjuroren zeigen sich unbeeindruckt" - und ich mich auch.

Der Autor wird wohl auch für immer unbekannt bleiben :'(
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