Gut zwei Wochen vor dem Urnengang vom 22. September finden sowohl die BVG-Reform als auch die Biodiversitätsinitiative laut einer Umfrage von Tamedia und «20 Minuten» keine Mehrheit. Während der Ja-Anteil der Reform leicht stieg, verlor die Initiative an Zustimmung.
Laut den Resultaten der Umfrage, die am 4. und 5. September durchgeführt wurde, lehnten 59 Prozent die Reform der beruflichen Vorsorge (BVG) ab. 37 Prozent stimmten ihr zu, was einem Anstieg von vier Prozentpunkten im Vergleich zur letzten Umfrage entspreche. Die Reform soll die zweite Säule stabilisieren und Menschen mit tiefen Einkommen zu mehr Rente verhelfen.
Bei der Biodiversitätsinitiative liege die Zustimmung bei einem Anteil von 42 Prozent, was im Vergleich zur letzten Umfrage ein Rückgang um 9 Prozentpunkten bedeute. Der Nein-Anteil sei in der gleichen Zeitspanne um 14 Prozentpunkte auf 56 Prozent gestiegen. Die Initiative verlangt für die Biodiversität mehr Geld und mehr Schutzflächen. (sda/lyn)
Keiner, auch nicht der Kleinverdiener, wird durch diese Reform irgend einen Vorteil haben. Die einzigen Gewinner, werden einmal mehr die Versicherungen sein.
Und sobald der Umwandlungssatz auf 6 runter ist, werden die Versicherungen auch diesen versuchen weiter zu senken.
Ziel: Flexibler Umwandlungssatz = Versicherungen werden mit unserer Kohle reich und wir dürfen dankbar sein, dass wir überhaupt noch ein bisschen von unserem Kapital zurück bekommen …
NEIN, NEIN, NEIN!