Schweiz
Graubünden

Felssturz am Lukmanier – die Passstrasse ist gesperrt

felssturz lukmanier
In der Nacht auf Donnerstag hat ein Felssturz die Strasse des Lukmanierpasses verschüttet.Bild: kapo gr

Felssturz am Lukmanier – die Passstrasse ist gesperrt

13.06.2019, 09:1413.06.2019, 14:13
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Ein Felssturz hat in der Nacht auf Donnerstag die Strasse des Lukmanierpasses verschüttet. Die Strecke zwischen Fuorns auf der Bündner und Campra auf der Tessiner Seite bleibt bis auf weiteres gesperrt. Verletzt wurde niemand.

Der Felssturz ging kurz vor der Galerie Scopi nieder:

Die Felsbrocken türmen auf einer Länge von 30 Metern bis zu vier Meter hoch, wie die Kantonspolizei Graubünden mitteilte. Nach ersten Erkenntnissen wurde kein Fahrzeug getroffen.

Bild
Bild: Tiefbauamt Graubünden

Niedergegangen waren die Felsbrocken auf der Nordseite des Passes vor der Galerie Scopi. Die Polizei erhielt die Meldung darüber am Mittwochabend kurz nach 22 Uhr. (sda)

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    «100 Prozent der Gebäude betroffen» – welche Gefahr bald jedem Haus der Schweiz droht
    Eigenheime sind teuer und begehrt, bringen aber auch Probleme mit sich - in den nächsten Jahren wird eines immer grösser und vor allem in bestimmten Regionen.

    «Die Folgen des Klimawandels treffen keine andere Branche so unmittelbar wie den Immobiliensektor», heisst es beim Rückversicherer Munich Re. Allein 2024 habe es global 43 Naturkatastrophen mit Schäden von jeweils über 1 Milliarde Dollar gegeben. Es gelte daher, vorsichtig zu sein. Sonst investiere man heute in Immobilien, die schon morgen weniger wert sind, weil sie von Stürmen, extremer Hitze oder Überschwemmungen bedroht sind.

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