Bild: midjourney x hekuran avdili
Plakate in Interlaken zeigen am 8. und 9. Juni, wie sich die KI eine positive Zukunft für die Kinder dieser Welt ausmalt: futuristisch, verspielt und kunterbunt.
Sie sind die Zukunft: die rund 2,4 Milliarden Kinder und Jugendlichen, die auf dieser Erde leben. Positive und sichere Zukunftsvisionen für alle diese Kinder haben sich zwölf Kreativschaffende ausgedacht. Die Visionen als Bild umgesetzt hat dann eine KI.
Felix Freese vom UN-Kinderhilfswerk Unicef sagt gegenüber watson:
«Die Kampagne lebt von der Vielfalt und den Interpretationen der Vision für eine bessere Welt für Kinder.»
Na dann, tauchen wir ein in diese bessere Zukunft – durch die Augen der KI:
Die Idee für dieses Plakat stammt von Designer und KI-Künstler David Blum. Es steht unter dem Motto «Träume formen die Realität»:
Bild: midjourney X David Blum
Die Idee für dieses Plakat stammt von Konzepter und Creative Director Peter Brönnimann. Es steht unter dem Motto «neue Möglichkeiten»:
Bild: Midjourney X Peter Brönnimann
Die Idee für dieses Plakat stammt von Designer und Art Director Hekuran Avdili. Es steht unter dem Motto «Kinder bauen neue Spielsachen»:
Bild: midjourney x hekuran Avdili
Info zur Kampagne:
Die Bilder sind Teil der Plakat-Kampagne «MAKE.FUTURE.HAPPEN.» des UN-Kinderhilfswerks Unicef. Weitere Designs, aus der Kampagne,
finden sich unter diesem Link.
Die Plakate zieren während des Swiss Economic Forums vom 8. bis 9. Juni die Plakatwände in Interlaken.
Die Idee für dieses Plakat stammt von Felix Freese, Senior Brand & Communication Manager bei UNICEF Schweiz und Liechtenstein. Es steht unter dem Motto «die Natur als Lehrperson»:
Bild: midjourney x Felix freese
Die Idee für dieses Plakat stammt von der Designerin und Art Director Grit Wolany. Es steht unter dem Motto «kinderfreundliche Städte»:
Bild: midjourney x Grit Wolany
Die Idee für dieses Plakat stammt vom Museum of Natural Futures, ein Projekt, das KI einsetzt, um die Zukunft abzubilden. Es steht unter dem Motto «Abfall in Ressourcen verwandeln»:
Bild: midjourney x The museum of Natural Futures X grit Wolany
Die Idee für dieses Plakat stammt vom Schweizer Illustrator, Comiczeichner und Art Director Denis Klook. Sein KI-Pseudonym ist «Prompty McPromptface». Das Plakat steht unter dem Motto «eine Wahl haben»:
Bild: midjourney x Denis Klook / Prompty Mcpromptyface
Die Idee für dieses Plakat stammt von der Produktdesignerin Tanya Rey. Es steht unter dem Motto «ein besseres Morgen». Rey beschäftigt sich unter anderem mit Grünen Technologien:
Bild: midjourney x Tanya Rey
Die Idee für dieses Plakat stammt vom Berliner Designstudio Ulises.ai. Es steht unter dem Motto «rollende Lesende»:
Bild: midjourney x Ulises.ai
Die Idee für dieses Plakat stammt vom Berliner Designstudio Ulises.ai. Es steht unter dem Motto «den Fluss recyceln»:
Bild: midjourney x Ulises.ai
Die Idee für dieses Plakat stammt vom Regisseur Olof Lindh. Es steht unter dem Motto «die Natur als Klassenzimmer»:
Bild: midjourney x olof lindh
Die Idee für dieses Plakat stammt von der Creative Director Mieke Haase. Es steht unter dem Motto «ein KI-Gerät verbindet Kinder mit besonderen Bedürfnissen und ihre Haustiere»:
Bild: midjourney x Mieke Haase
Die Idee für dieses Plakat stammt von Texter, Konzepter und Fotografen Torsten Maas. Es steht unter dem Motto «jede Stimme zählt»:
Bild: midjourney x Torsten maas
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(yam)
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