Schweiz
Klischeekanone

Die Schweiz aus Genfer Sicht – in Graubünden wohnt der Yeti 

Die Schweiz aus Genfer Sicht – in Graubünden wohnt der Yeti 

30.04.2015, 14:3130.04.2015, 14:39

Anfang 2014 veröffentlichte watson Schweizer Karten aus der Sicht verschiedener Schweizer Städte. Wir haben die Zürcher, die Walliser, die Berner und sogar die St.Galler Sicht aufgezeigt. Vergessen ging die Romandie. watson-Userin Olga aus Genf wies uns heute morgen darauf hin und präsentierte gleich ihren eigenen Vorschlag.

Bild
grafik: olga baranova
Lesen Sie hier den 1. Teil: Europa aus Schweizer Sicht
Lesen Sie hier den 2. Teil: Die Schweiz aus Zürcher Sicht
Lesen Sie hier den 3. Teil: Die Schweiz aus Walliser Sicht
Lesen Sie hier den 4. Teil: Die Schweiz aus Basler Sicht
Lesen Sie hier den 5. Teil: Die Schweiz aus St.Galler Sicht

(pma/grafik: olga baranova)

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Wer bezahlt das Begräbnis des Kindermörders Werner Ferrari?
Der Mörder Werner Ferrari ist im Alter von 78 Jahren in der JVA Lenzburg gestorben. Nun stellt sich die Frage, wo er begraben wird und wer die Beisetzung bezahlt.
Werner Ferrari ist im Alter von 78 Jahren im Gefängnis verstorben. Seine Mordserie erschütterte in den Achtzigerjahren die Schweiz. Nachdem er 1971 ein zehnjähriges Kind entführt und erwürgt hatte, wurde er zu zwölf Jahren Zuchthaus verurteilt. Nach sechseinhalb Jahren entliess man ihn mit der Begründung, er sei «geheilt». Daraufhin brachte Ferrari mindestens vier weitere Kinder um. 1989 hat die Polizei ihn in seinem damaligen Wohnort Olten verhaftet, ab 1995 war er in der Justizvollzugsanstalt Lenzburg inhaftiert. Er erlag am 12. Dezember einer Krankheit, jetzt stellt sich die Frage: Was passiert mit dem Leichnam eines Serienmörders?
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