Hier kannst du die Situation am Kleinen Nesthorn live mitverfolgen:
Liveticker
20.05.2025, 09:4120.05.2025, 18:25
Das Wichtigste in Kürze
- Das Walliser Dorf Blatten ist vollständig evakuiert worden – mehr als 300 Personen sind in Sicherheit gebracht worden.
- Die Lage im Lötschental ist seit einigen Tagen angespannt. Grund dafür sind Felsen, die sich am Kleinen Nesthorn gelöst haben. Diese stürzten auf den Birchgletscher und lösten einen Murgang aus, welcher rund 500 Meter oberhalb des Flusses Lonza am südlichen Dorfrand von Blatten zum Stillstand kam. Dadurch drohen weitere grössere Felsmassen abzubrechen.
- Am Montagabend kam es zu weiteren Felsstürzen. Ein Teil des Berggipfels ist abgebrochen. Weitere Abbrüche sind nach Einschätzung der Behörden möglich. In der Nacht auf Dienstag blieb die Lage jedoch zunächst ruhig.
Video: ch media/CH Media Video Unit
Wann die 306 evakuierten Menschen in ihre Häuser zurückkehren können, ist noch unklar. Die Behörden täten alles, um dem Wunsch der Bewohner nach einer sicheren Rückkehr in ihre Häuser zu entsprechen, noch sei aber die «Gefahr nicht gebannt», warnte Gemeindepräsident Matthias Bellwald schon am Nachmittag. Evakuiert wurden neben Menschen auch 190 Schafe, 26 Kühe und rund 20 Hasen.

Bild: keystone
Die Situation im Bergsturzgebiet bei Blatten VS im Lötschental wird aus der Luft erfasst, auf Antrag des Kantons Wallis. Die von Swisstopo produzierten und
öffentlich einsehbaren Aufnahmen sollen einen Beitrag zur Dokumentation und zur Bewältigung des Naturereignisses leisten.
Erste Flüge für den
Rapid-Mapping-Einsatz fanden am Montag statt, wie das Bundesamt für Landestopografie (Swisstopo) am Dienstag mitteilte. Die Aufnahmen aus der Umgebung des Birchgletschers und des Kleinen Nesthorns stehen
im Internet öffentlich zur Verfügung.
Die Bilder seien ein wichtiger Beitrag für die Sicherheit und den Schutz der Bevölkerung, schrieb Swisstopo. In den kommenden Tagen seien
weitere Befliegungen geplant, nämlich dann, wenn die Wetterbedingungen besser seien beziehungsweise ein Grossteil der Sturzmasse abgegangen sei.
Rapid Mapping bietet der Bund im Falle von Naturereignissen an, zur zeitgerechten Erhebung und Bereitstellung von Geodaten. Zum Beispiel mit Luft- oder Satellitenbildern sollen Ereignisse rasch dokumentiert werden können. Ob ein Rapid-Mapping-Einsatz stattfindet, entscheidet das Bundesamt für Umwelt. (sda)
Mit weiteren Daten könne man das Volumen besser abschätzen, habe besseres Kartenmaterial und könne die Situation somit besser einschätzen. Wenn es jedoch zu einer Seebildung kommt, könnte die Lage länger andauern, erklärt Brigger zum Abschluss.
Man könne derzeit nicht ausschliessen, dass das restliche Material in einem Stück abbricht oder es wieder zu Teilabbrüchen kommt. Sicher ist, dass noch Material kommen wird. Der Berg sei sehr zerrissen, so Brigger.
Brigger betont wieder, dass verschiedene Szenarien erarbeitet werden. Ob es zu Ablagerungen im Tal kommt, ob es zu einer Mischung mit dem Eis des Gletschers kommt und was die Folgen davon wären. Auch bei schönem Wetter können bei einer Mischung mit Gletschereis viele Murgänge niedergehen. Es kommt schlussendlich darauf an, wie viel Material wirklich nach unten kommt. Das sei entscheidend für das Dorf und die Lonza. Sobald die Szenarien stünden, könne man auch über Aufhebungen von Teilevakuierungen nachdenken.
Die Fragerunde ist eröffnet. Ob der Regen eine Rolle spiele? Kaum, erklärt Brigger. Erst bei Sommergewittern beispielsweise könnte er zur Gefahr werden. Sprengungen seien nicht möglich. «Es sind Dimensionen, das ist unmöglich.» Auch das abgestürzte GPS zu ersetzen sei nicht möglich, das sei viel zu gefährlich. Man gehe jedoch davon aus, dass die Evakuation der restlichen Tiere bald abgeschlossen sei.
Nun hat Talratspräsident Christian Rieder das Wort übernommen. Rund 60 Personen aus Blaulichtorganisationen und Verwaltung seien derzeit im Einsatz. Auch externe Personen und schwere Maschinen stünden bereit. Auch Rieder dankt den Einsatzkräften und der Bevölkerung für die Solidarität. «In solchen Momenten zeigt sich, wie verletzlich wir sind, aber auchwie stark wir sind.» Das Lötschental werde auch dieses Ereignis überstehen.
Die 1,5 Millionen Kubikmeter seien glücklicherweise nicht in einem Stück, sondern nach und nach runtergekomen. Sorgen macht noch der Gletscher. «Das ist für uns ein bisschen die grosse Unbekannte», sagt Brigger. Deshalb sei auch der Experte von Bondo ins Boot geholt worden. Es gibt verschiedene Szenarien für den Abbruch. Dabei kann die Lonza gestaut werden. Nun wird das Risiko ermittelt, ob es zu einer Seebildung kommen könnte. Präventiv sei bereits Freihalteraum geschaffen worden. Sobald die Szenarien feststehen, wird das weitere Vorgehen beschlossen. Man hoffe, dass der Abbruch weiterhin Stück für Stück geschehe und keine Schäden im Tal verursache.
Dank des Radars könne man die Bewegungsgeschwindigkeiten messen, wie es beispielsweise die Polizei bei einer Geschwindigkeitskontrolle macht. Man gehe davon aus, dass der bisher abgestürzte Teil rund ein Drittel davon ausmacht, was in Bewegung geraten ist. Am Mittwoch sollen weitere Daten vorliegen, die von einem Helikopterflug stammen. Mit all den Daten sollen die Teilabbrüche besser eingeschätzt werden.
Nun spricht Alban Brigger von der Dienststelle Naturgefahren. Er erklärt, dass auch ein Spezialist um Unterstützung gebeten wurde, der bereits in Bondo im Einsatz war. «Wir gehen davon aus, dass bisher ein Volumen von circa 1,5 Millionen Kubikmetern abgestürzt ist.» Weil ein GPS-Messgerät abgestürzt ist, habe man keine genauen Informationen zur Verschiebung. Dafür habe man Daten von einem Radar zur Verfügung, das am Montag noch notfallmässig installiert werden konnte. Die Installateure mussten das Auto zurücklassen.
Matthias Bellwald informiert über die aktuelle Situation und verspricht, man werde alles tun, damit die Bevölkerung schnellstmöglich zurück könne. Er bedankt sich zudem bei allen Beteiligten und Medien für die Unterstützung. Er sagt: «Die Gefahr ist nicht gebannt.»
Ab 15 Uhr informieren die Behörden über die aktuelle Lage in Blatten. Alle Informationen gibt es hier live.
Wie der Regionale Führungsstab am Morgen
gegenüber dem «Walliser Boten» berichtete, sind durch die kontinuierlichen Abbrüche beim Kleinen Nesthorn schon
rund 1,5 Millionen Kubikmeter Material abgebrochen. Dabei handelt es sich um
knapp einen Drittel des möglichen Gesteins, das abgehen könnte: Schlimmstenfalls wird mit fünf Millionen Kubikmeter geschätzt, die sich in Bewegung setzen könnten.
Der Berg oberhalb Blattens ist weiterhin in Bewegung. Bei Tageslicht wird ersichtlich, wie viel Material in den vergangenen Stunden abgegangen ist. Grosse Teile der Ostflanke des Kleinen Nesthorns sind weg.
So sieht der Berg am Dienstagmorgen aus:

Bild: keystone
Und so präsentiert er sich noch am Montag:

Bild: keystone
Die Lage des von einem Bergsturz bedrohten Walliser Dorfes Blatten VS ist in der Nacht auf Dienstag ruhig geblieben. Das Bangen geht damit insbesondere für die 300 evakuierten Einwohnerinnen und Einwohner weiter.
In der Nacht sei es zu keinen grösseren Abbrüchen am Kleinen Nesthorn gekommen, sagte ein Sprecher des Regionalen Führungsstabs Lötschental am frühen Dienstagmorgen auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.
Der letzte grössere Abbruch oberhalb von Blatten ereignete sich am frühen Montagabend. Dabei handelte es sich jedoch nicht um das erwartete Grossereignis. Zuletzt rechnete man mit dem Abbruch von bis zu drei Millionen Kubikmetern Material, wie Alban Brigger, Ingenieur für Naturgefahren im Oberwallis, am Montagnachmittag sagte. (sda)
Ein Teil des Gipfels oberhalb von Blatten VS ist am Montagabend abgebrochen. Es handelte sich dabei jedoch nicht um das erwartete Grossereignis, wie ein Sprecher des Regionalen Führungsstabs Lötschental sagte.
150'000 bis 200'000 Kubikmeter Gestein hätten sich in Stücken gelöst, sagte der Sprecher am späten Montagabend auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Er bestätigte entsprechende Berichte vom «Walliser Bote» und dem Schweizer Radio und Fernsehen.
Zum Abbruch sei es zwischen 17.00 Uhr und 18.00 Uhr gekommen. Vorläufig sei es der letzte Abbruch in dieser Grösse gewesen, sagte der Sprecher weiter. Es werde jedoch erwartet, dass sich weitere Felsstücke lösen werden.
Zuletzt rechnete man mit einem bis drei Millionen Kubikmetern Absturzmaterial, sagte Alban Brigger, Leiter der Dienststelle für Naturgefahren, am Montagnachmittag. Die gesamte Dorfbevölkerung wurde am Montag aufgefordert, ihre Häuser zu verlassen. (sda)

Bild: keystone
Wie der Walliser Bote berichtet, ist der Ostgrat des kleinen Nesthorns kollabiert. Somit ist erstmals Material über den Gletscher heruntergeflossen und hat eine Gerölllawine ausgelöst. Diese bewege sich nun talwärts, heisst es.
Laut Albin Brigger hoffen die Behörden, dass der Berg weiterhin in kleinen Portionen ins Tal stürzt, statt in einem grossen Abbruch. Das wäre das beste Szenario, denn dass das kleine Nesthorn stürzt, ist sicher: «Es ist keine Frage von Tagen, sondern von Stunden. Es wird ganz sicher kommen.»
Die Medienkonferenz ist nun beendet.
Das wichtigste sei, dass sowohl die Bevölkerung als auch die Rettungskräfte in Sicherheit seien, mein Gemeindepräsident Bellwald. Er hoffe, dass die Menschen in naher Zeit wieder in ihre Häuser zurückkehren können.
Mit GPS-Systemen und Kameras, die eigentlich für die Gletscherbeobachtung da sind, wird das kleine Nesthorn permanent überwacht. Laut Alban Brigger von der Dienststelle für Naturgefahren hat sich die Lage seit Entdeckung der ersten Risse klar zugespitzt: seit Freitagabend wurde eine Verschiebung der Felsen von rund 17 Metern festgestellt. Am Mittag seien bei einem kleinen Abgang bereits zwischen 100'000 und 200'000 Kubikmeter Material bewegt worden.
Bei einem optimistischen Szenario bewegt sich die Masse an rutschendem Fels bei etwa 2 Millionen Kubikmetern, worst case sind es bis zu 5 Millionen, wenn der Berg ganz stürzt. Momentan kann nicht abgeschätzt werden, inwiefern der anliegende Birchgletscher ebenfalls abrutschen kann und wird.
Zu beginn spricht Matthis Bellwald, der Gemeindepräsident von Blatten, allen Bewohnerinnen und Bewohnern des Dorfs viel Kraft und Mut in dieser gefährlichen Lage zu. Dann informiert er über den Hergang der Dinge seit der Entdeckung der Risse im Berg. Die grosse Schwierigkeit sei bislang gewesen, eine sichere Evakuationsroute auszuarbeiten. Die Evakuation sei ordentlich von Statten gegangen und heute Mittag abgeschlossen worden. Total seien circa 300 Personen evakuiert worden. (cpf)
Gleich beginnt die Medienkonferenz, an welcher die Behörden über den Stand der Evakuation und den bevorstehenden Bergsturz informieren. Wir berichten über den Ticker.
Die Evakuation der Bewohnerinnen und Bewohner Blattens läuft immer noch. Derzeit werde der Listenabgleich durchgeführt, ob wirklich alle Einwohner evakuiert worden sind, berichtet Matthias Ebener, der Informationschef des Führungsstabs. Er zieht jedoch gegenüber «20minuten» bereits eine erste positive Zwischenbilanz: «Die Bevölkerung ist sehr verständnisvoll, Widerstand gegen die Evakuierung gibt es nicht.» (cpf)
Nebst den menschlichen Bewohnern Blattens sind auch diverse Tiere von den umliegenden Bauernhöfen vom Bergsturz bedroht. Wie der Informationschef des Führungsstabs gegenüber «20minuten» erwähnt, sind Schafe und Geissen bereits ins Gelände im Tal entlassen worden; zu den Kühen habe er momentan keine genauen Angaben. (cpf)
Die Behörden vor Ort rechnen mit einem baldigen Ereignis an der Ostflanke des kleinen Nesthorns. Wie Matthias Ebener, Informationschef regionaler Führungsstab Lötschental, am Montagmorgen gegenüber dem «Walliser Boten» sagte. Anhand der Bewegungen am Berg rechne er mit einem Abgang des Materials. «Weil die Bewegung am Berg so gross ist, gehen wir nicht davon aus, dass die Evakuation noch Monate andauert.»
Die registrierten Bewegungen betragen unterdessen mehrere Meter pro Tag. Vor wenigen Tagen war es noch ein Meter pro Tag. Das Risiko steigt immer mehr.
Alban Brigger, Ingenieur bei der Dienststelle für Naturgefahren, wählt gegenüber dem «Walliser Boten» deutliche Worte. «Im Vergleich zu gestern, hat sich die Situation verschärft. Die Beschleunigung hat zugenommen.»
Die Beschleunigung sei so hoch, dass es sich nur noch um Stunden handeln könne, bis es zu einem Felssturz am Kleinen Nesthorn kommt.
Brigger sagt zudem gestützt auf neue 3D-Modelle, dass die Behörden neu von mehreren Millionen Kubikmeter Felsmasse ausgehen, die ins Tal stürzen könnte. Die ersten Schätzungen, die von einem potenziellen Volumen von einer Million Kubikmetern ausgegangen sind, seien zu optimistisch gewesen. «Im schlimmsten Fall können es fünf Millionen Kubikmeter werden.» Zu hoffen sei, dass das nicht alles in einem Mal kommt.
Gemäss Ingenieur Alban Brigger habe sich die Situation zudem noch deutlich verschärft, weil die Bewegungsrichtung klar zum darunterliegenden Birchgletscher gehe. Im Falle eines massiven Abbruchs drohe eine «Prozessverkettung». Brigger erklärt: «Der Bergsturz würde auf den Gletscher fallen, der Gletscher löst sich in Wasser auf und das führte zu einem schneller Murgang, der grosses Schadenspotential hätte.» (ch media)
Was ist passiert?
Das Walliser Dorf Blatten ist vollständig evakuiert worden. Grund dafür ist ein drohender Bergsturz im Lötschental. Zuerst waren nicht alle Dorfteile von der Evakuierung betroffen.
Blatten liegt im Walliser Lötschental.
«Sofort Häuser räumen, packen Sie das Nötigste», hiess es in einem Aufruf der Gemeinde. Die Bevölkerung wurde aufgefordert, sich um 10 Uhr in der Turnhalle einzufinden, wo weitere Informationen folgten. Die Evakuation erfolgte bis 11.30 Uhr. Zunächst verliessen die Bewohner den gefährdeten Ort, danach wurden auch Tiere evakuiert, unter anderem Kühe.
Dass es zum Bergsturz kommt, ist gesichert. Die Frage ist nur, wann. Albin Brigger von der Dienststelle für Naturgefahren meinte an der Medienkonferenz dazu:
«Es ist keine Frage von Tagen mehr, sondern von Stunden.»
Warum musste alles so schnell gehen?
«Die Lage ist sehr akut», sagte Matthias Ebener, Informationschef des Führungsstabs, gegenüber SRF. «Es ist allen klar, dass der Felssturz kurz bevorsteht.» Die Strasse Richtung Fafleralp ist gesperrt.
Die Gefahr eines Felsabsturzes sei sehr gross, sagte Ebener weiter. Deshalb sei die Evakuierung ausgeweitet worden. Es breche immer wieder etwas ab und es drohe «unmittelbar» ein Abbruch eines Felsvorsprungs unterhalb des Bietschhorns.
Die Strasse sei nach wie vor offiziell gesperrt. Die Behörden würden aber dafür sorgen, dass die Menschen mit ihren Autos zu Verwandten oder Bekannten im oder ausserhalb des Lötschentals fahren könnten.
Touristen befänden sich keine mehr in der Gemeinde. Sie seien bereits am Samstag in Sicherheit gebracht worden, sagte Ebener.

Das Dorf Blatten muss evakuiert werden.Bild: keystone
Warum ist die Gegend gefährdet?
Die Lage im Walliser Lötschental ist bereits seit einigen Tagen angespannt. Grund dafür sind Felsen, die sich am Kleinen Nesthorn, einem Gipfel des Bietschhorns, gelöst haben. Diese stürzten auf den Birchgletscher und lösten einen Murgang aus, welcher rund 500 Meter oberhalb des Flusses Lonza am südlichen Dorfrand von Blatten zum Stillstand kam. Dadurch drohen weitere grössere Felsmassen abzubrechen. Bereits am Sonntag mussten deshalb 92 Einwohnende und 16 Gäste aus einem Dorfteil evakuiert werden.
Der Birchgletscher steht seit rund 30 Jahren unter Beobachtung. Die Gemeinde vermutet, dass die bevorstehende Schneeschmelze ab etwa 2500 Metern Höhe die aktuelle Gefährdungslage verursacht haben könnte. (dab/con)
Felssturz bei Blatten
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Felssturz bei Blatten
Staub von einem Felssturz beim Bietschhorn steigt auf.
quelle: keystone / peter klaunzer
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