Schweiz
Migration

Kanton Zug richtet Unterkunft für minderjährige Asylsuchende ein

Blick in die Raeumlichkeiten der temporaeren Asylunterkunft des Bundes in Duebendorf, aufgenommen am Samstag, 29. April 2023. Gegen 30 Objekte der Armee werden seit dem Ausbruch des Krieges in der Ukr ...
Zimmer in der temporären Asylunterkunft des Bundes in Dübendorf.Bild: keystone

Kanton Zug richtet Unterkunft für minderjährige Asylsuchende ein

17.04.2024, 11:5617.04.2024, 11:56

Der Zuger Regierungsrat will in der Asylunterkunft im ehemaligen Kantonsspital 40 Plätze für unbegleitete minderjährige Asylsuchende (UMA) einrichten. Für den Aufbau und den Betrieb beauftragte er die Caritas Schweiz.

Die Caritas betreibe im Kanton Zug bereits die UMA-Unterkunft «Sennhütte» und verfüge über die nötige Erfahrung in der Betreuung der Minderjährigen, teilte die Zuger Regierung am Mittwoch mit. Die Massnahme erfolge, um den spezifischen Bedürfnissen der Jugendlichen und den hohen Zuweisungszahlen durch den Bund Rechnung zu tragen. (sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
1 Kommentar
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
1
«Unglaublich beschämend»: Schweizerin schickte falschem Brad Pitt fast 100'000 Franken
Verführt, isoliert und unter Druck folgt eine Waadtländer Rentnerin einem falschen Brad Pitt bis nach Los Angeles, bevor sie den Betrug erkennt.
Fast ein Jahr lang glaubt Patricia (Name geändert), eine Rentnerin aus dem Kanton Waadt, eine Liebesbeziehung mit Brad Pitt zu führen. In Wahrheit tauscht sie Nachrichten mit einem Betrüger aus, der ihr insgesamt fast 100'000 Franken abnimmt. Ihre Geschichte erzählt sie in der Sendung «Mise au point» auf RTS.
Zur Story