Schweiz
Musik

«You may say, I'm a Dreamer» – Fake-Martullo-Blocher singt mit John Lennon den Dreamer-Song

«You may say, I'm a Dreamer» – Fake-Martullo-Blocher singt mit John Lennon den Dreamer-Song

31.05.2015, 12:3531.05.2015, 18:07
Mehr «Schweiz»

Seit Tagen geistert auf Twitter der Fake-Account @MartulloBlocher herum, der sich als SVP-Nationalratskandidatin und Blocher-Tochter Magdalena Martullo-Blocher ausgibt. Im gewohnten Martullo-«Jur a Driimer»-Englisch kommentiert «sie» seit Tagen das politische geschehen und narrt Nationalräte wie Christophe Darbellay (CVP) oder Christian Wasserfallen (FDP).

Jetzt ist ein Video erschienen, in dem Ausschnitte aus der legendären SRF-Reportage über Martullo-Blocher zusammen mit John Lennons «Imagine» zusammengemixt werden. Auf Twitter wurde das Video innert weniger Stunden bereits rege verbreitet. Auch Fake-Martullo-Blocher hat sich eingeschaltet. Ihr Urteil: «The song is passsable.»

(pma)

No Components found for watson.appWerbebox.
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
16 Milliarden reichen nicht: Bahnausbau läuft aus dem Ruder
Der Bahnausbau verzögert sich um mehrere Jahre, wird teurer und bringt weniger als versprochen. Jetzt braucht es teure Reparaturmassnahmen. Das könnte negative Folgen haben für künftige Projekte – allen voran für das Basler Herzstück und den Luzerner Tiefbahnhof.

Die Schweiz ist stolz auf ihre Bahn. Doch deren Ausbau ist nicht mehr nur ein Sorgenkind, sondern ein Fall für ein Sondersetting. Er wird teurer, bringt weniger und kommt später als ursprünglich geplant. Die jüngste schlechte Botschaft verkündete das Bundesamt für Verkehr (BAV) letzte Woche in der aktuellen Version seines «Standberichts».

Zur Story