Ein Stück Heimat
Zürich hat einen neuen Werbespot. Doch die Limmatstadt ist nicht der einzige Fleck in der Schweiz, dem ein Video gewidmet wurde. Wir präsentieren eine kleine Auswahl – und freuen uns auf Ihre Lieblingsclips!
18.06.2014, 15:0618.06.2014, 17:51
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Auf die Frage «Kennt ihr Schweizer Städte, denen ein Video-Porträt gewidmet wurde?» erreichte mich aus der Redaktion eine ganze Welle von E-Mails. Die meisten beinhalteten einen Satz im Stil von «Es kann nur eine Stadt geben», ergänzt durch einen Link, der zu einem Video führte. Ganz klar: In der Schweiz wird Lokalpatriotismus noch gross geschrieben!
Im Anschluss präsentieren wir Ihnen die Auswahl, die in unserer Redaktion zusammen gekommen ist. Und danach sind Sie dran!
Zürich hat einen ganz neuen Clip. Wer würde sich da nicht verlieben?
In Aarau ist man «Happy»!
Und am Badischen Bahnhof Basel ebenfalls
Hier als kleine Ausnahme ein sehr negativ gezeichnetes – aber dennoch lustiges – Porträt. Politiker Eric Weber ist in Basel gar nicht mehr zufrieden
Dieser Clip nimmt Sie mit auf eine Reise durch Baden
Und hier drehen wir eine Runde durch Gossau
Für den Kanton Graubünden gibt es eine ganze Reihe von Clips – allesamt mit den beiden Steinböcken Gian und Giachen
Der Rap für den Kanton Thurgau ist und bleibt umstritten
Musikalisch geht es auch in Luzern zu und her
Für die Stadt Bern ist ein besonders sehenswerter Clip produziert worden
Dass in dieser Liste sicher noch einige Stadt-Porträts fehlen, ist völlig klar. Und da kommen Sie ins Spiel! Kopieren Sie den Link zu Ihrem Lieblingsvideo ins Kommentarfeld unten und erzählen Sie uns, was diese Stadt für Sie so besonders macht!
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Im Jahr 2022 nahmen die Gesundheitskosten gegenüber dem Vorjahr um 2,5 Prozent zu. Dieser Anstieg fällt weniger stark aus als in den letzten fünf Jahren, dennoch betragen die Ausgaben erstmals über 90 Milliarden Franken.
2022 stiegen die Kosten des Gesundheitswesens im Vergleich zum Vorjahr um 2,2 Milliarden auf 91,5 Milliarden Franken an. Der Anteil der Gesundheitskosten am Bruttoinlandprodukt (BIP) zu laufenden Preisen verringerte sich gegenüber 2021 leicht von 12,0 Prozent auf 11,7 Prozent im Jahr 2022. Dies geht aus den neusten Zahlen der Statistik «Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens» des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.