«Der Dschihad ist eine Tugend auf dem Wege Gottes. Denn der Dschihad ist die Höhe der Hügel der Religion und der Weg der Macht der Gläubigen. Er ist, nach dem Glauben an Gott, der beste Weg, mit dem man Gott näher kommt», sagte der Mann laut «Sonntagszeitung» Mitte Mai vor den Besuchern der Moschee. Ausserdem habe Mohammed gesagt, dass die Macht der islamischen Nation im Dschihad liege. Aus dem Kontext der Freitagspredigt geht dabei klar hervor, dass der Vorbeter gewaltsames Vorgehen meint.
Als Nabil Arab, der Leiter der Moschee, mit einer arabischen Abschrift der Predigt konfrontiert wird, wiegelt er ab. Zudem behauptet er, den vollen Namen des Imams nicht zu kennen. Dieser stamme aus der syrischen Metropole Aleppo, lebe in Deutschland und helfe der in Geldnöten steckenden König-Faysal-Moschee einfach nur aus. Laut Arab hat das Gotteshaus früher rund 20 000 Franken pro Jahr aus Saudiarabien erhalten.
Die Moschee steht schon seit längerem unter Beobachtung der Behörden. Mindestens zwei Moscheegänger sind als Dschihadisten beim sogenannten Islamischen Staat umgekommen. Ein Vorgänger des derzeitigen Imams, ebenfalls ein Syrer, ist der Vater jener beider Schüler, die sich im Baselbiet weigerten, ihren Lehrerinnen die Hand zu geben. (bz) (bzbasel.ch)
Weissbrot
dorfne
Das ist der Grund weshalb ich nicht einfach von Flüchtlingen und Verfolgten rede in bezug auf die Einwanderung. Die Naivität führt dazu, dass Dschihadisten und Hassprediger hier unbehelligt leben und Sozialhilfe beziehen (oder auch nicht). Zum Hass ernten wir auch noch ihren Hohn und Spott für etwas, das sie nicht als Rechtsstaatlichkeit, sondern als Schwäche ansehen. Bitte jetzt nicht wieder den Spruch "die meisten sind aber......"
bebby