Schweiz
Romandie

Zwei Personen sterben bei Flugzeugabsturz beim Creux-du-Van NE

Des policiers travaillent autour de la scene du crash d'un ULM ce mercredi 23 aout 2017 au Soliat dans le canton de Neuchatel. Un ULM s'est ecrase mardi soir pres du Creux-du-Van. Les deux o ...
Aus noch unbekannten Gründen touchierte das Flugzeug den Wipfel einer Tanne und stürzte ab.Bild: KEYSTONE

Zwei Tote bei Flugzeugabsturz beim Creux-du-Van NE

23.08.2017, 10:5323.08.2017, 14:06
Mehr «Schweiz»

Beim Absturz eines Ultraleicht-Flugzeugs (UL) beim Creux-du-Van im Kanton Neuenburg sind am Dienstagabend zwei Personen ums Leben gekommen. Das Flugzeug geriet nach dem Absturz in Brand.

Aus noch unbekannten Gründen touchierte das Flugzeug den Wipfel einer Tanne und stürzte in der Nähe des Parkplatzes von Soliat ab, wie die Kantonspolizei Neuenburg am Mittwoch mitteilte. Trotz eines raschen Einsatzes der Rettungskräfte konnten die beiden Insassen nur noch tot aufgefunden werden.

Die formelle Identifizierung der beiden Absturzopfer steht noch aus. Die Neuenburger Staatsanwaltschaft eröffnete eine Untersuchung. Gemäss der Polizei war das Ultraleicht-Flugzeug nicht immatrikuliert. (whr/sda)

Aktuelle Polizeibilder

1 / 95
Aktuelle Polizeibilder: Lagergebäude durch Brand beschädigt
2.3.2020, Bremgarten (AG): Mehrere Feuerwehren rückten nach Bremgarten aus, nachdem ein Brand in einer Liegenschaft ausgebrochen war. Personen wurden keine verletzt. Die Kantonspolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
bild: kapo Aargau
Auf Facebook teilenAuf X teilen
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Streit um Herzchirurgie in St.Gallen: Jetzt ziehen die Krankenkassen vor Gericht
Die Pläne für Herzchirurgie am Kantonsspital St.Gallen stossen auf Widerstand. Die Krankenversicherer wollen sie verhindern, weil sie um um die Behandlungsqualität fürchten und vor steigenden Kosten warnen.

Die St.Galler Spitäler kommen nicht zur Ruhe. Nach der Massenentlassung von 440 Stellen im letzten Herbst ist nun ein Streit um der geplante Leistungsauftrag für Herzchirurgie am Kantonsspital entbrannt. Anfang März hatten die drei Kantone St.Gallen und beider Appenzell entschieden, bei der Spitalplanung zusammenzuspannen. Ihr Ziel: Sie wollen teure Doppelspurigkeiten vermeiden.

Zur Story