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Tamara Funiciello kandidiert als Präsidentin der SP-Frauen

Tamara Funiciello kandidiert als Präsidentin der SP-Frauen

Die ehemalige Juso-Chefin gab ihre Kandidatur am Freitag bekannt. Sie will feministische Anliegen ins Zentrum der Sozialdemokratischen Partei rücken.
07.02.2020, 14:0607.02.2020, 14:06
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ARCHIVBILD ZUM RUECKTRITT VON TAMARA FUNICIELLO ALS JUSO-CHEFIN IM AUGUST --- Tamara Funiciello, Praesidentin, spricht an der Jahresversammlung der JUSO Schweiz, am Samstag, 9. Februar 2019, in Buempl ...
Tamara Funiciello will wieder eine Führungsrolle einnehmen. Bild: KEYSTONE

Die Solothurnerin Franziska Roth, die ihre Kandidatur für das Co-Präsidium der SP-Frauen bereits bekannt gegeben hat, erhält prominente Konkurrenz: Tamara Funiciello lancierte am Freitag ihre Kampagne mit einem Interview im Blick. Der Frauenstreik habe sie motiviert, sich noch mehr für Frauenanliegen einzusetzen, begründete sie ihre Kandidatur. Die ehemalige Juso-Chefin will feministische Anliegen ins Zentrum der SP-Politik stellen.

Die Kampfwahl um die Nachfolge der bisherigen Deutschschweizer Co-Präsidentin der SP-Frauen, Natascha Wey, findet am 29. Februar in Bern statt. Die welsche Co-Präsidentin Martine Ducourt führt ihr Amt fort. (wap/chmedia)

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36 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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FITO
07.02.2020 19:13registriert April 2019
Rosso gegen la Comandante.
Da werden die Wattebäuschchen fliegen!
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stadtzuercher
07.02.2020 14:55registriert Dezember 2014
Habe nach 20 Jahren aufgehört, links zu wählen.
Wenn die SP eine SP Männer zulässt, werde ich da wieder mitwählen.
Vorher nicht mehr, die latente Misandrie (Männerhass) bei den linken Parteien nervt nur noch.
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Füdlifingerfisch
07.02.2020 14:24registriert August 2015
Ich würde die SP gerne mal als Arbeiterpartei sehen
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Er schrieb 2022 ein Buch darüber – dieser Jurassier sah den Kampfjet-Schlamassel voraus
Die F-35-Kampfjets werden teurer als geplant. Dies überrascht Kritiker des amerikanischen Kampfjets kaum. Einer von ihnen ist Nationalrat Pierre-Alain Fridez, der bereits 2022 ein Buch dazu veröffentlichte.

Die F-35-Saga lässt die Schweizer Politik nicht zur Ruhe kommen. Jüngstes Kapitel: Bundesrat Martin Pfister hat Mehrkosten bestätigt, die Washington verlangt, obwohl das VBS versichert hatte, die Vertragspreise seien fix. Die Zusatzforderung beläuft sich auf 750 Millionen bis 1,35 Milliarden Franken.

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