Letzte Nacht war wohl die letzte Gelegenheit, den Perseiden-Regen am Nachthimmel zu bewundern. Am Wochenende wird's wieder wolkiger und kühler.
Nichts gesehen? Kein Foto gemacht?
Macht nichts. watson-User Christoph Mangold schickte uns gestern Abend Fotos einer Sternschnuppe. Die unglaubliche Aufnahme ist ihm in der Nacht vom 11. auf den 12. August in der Nähe von Wohlensee bei Bern gelungen.
Die Perseiden, aufgenommen mit einer Canon EOS 650d auf Foto-Stativ
Sigma 2.8 / 14 mm Festbrennweite
f/2.8, 25 Sekunden, ISO 1600Bild: christoph Mangold
Ebenfalls im richtigen Moment auf den Auslöser drückte watson-user Tobias Messerli. Fast schon unwirklich sieht seine Aufnahme einer Sternschnuppe hinter einem hell beleuchteten Wohnhaus aus.
Bild: tobiasmesserli/tmphoto
Sternschnuppen über dem Trübsee. watson-User Roger Gruetter glückte dieser Schnappschuss in Engelberg.
Mattias Nutt legte sich auf dem Piz Beverin in Graubünden auf die Lauer. Auf seiner beeindruckenden Aufnahme geben sich Sternschnuppe und Milchstrasse die Klinke in die Hand.
Perseiden verpasst? Tröste dich mit der Milchstrasse!
1 / 15
Perseiden verpasst? Tröste dich mit der Milchstrasse!
Diese Perseiden können mitunter ganz schön flüchtig sein – oder aber man hat mal wieder den ganzen Abendhimmel lang verpennt, nach ihnen Ausschau zu halten.[/strong] Hier gibt's[strong] Trostpflaster – die Milchstrasse über dem US-Bundesstaat Washington.
quelle: catersnews / / 1105067
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
1
Deutliche Zunahme von Verdachtsmeldungen über Geldwäscherei
Der Verdacht auf Geldwäscherei in der Schweiz hat offenbar deutlich zugenommen. Jedenfalls wuchs die Zahl der Verdachtsmeldungen im vergangenen Jahr um mehr als ein Viertel auf 15'141 im Vergleich zu 2023. 92 Prozent dieser Meldungen stammten von Finanzintermediären aus dem Bankensektor.