Schweiz
Videos

«Das ist einfach alles erstunken und erlogen»

Ecopop-Chef im Video-Interview
Ecopop-Chef im Video-Interview

«Das ist einfach alles erstunken und erlogen»

Die Schweiz habe die Chance verpasst, sich für Nachhaltigkeit zu entscheiden: Ecopop-Geschäftsführer Andreas Thommen spricht im Video-Interview über die Gründe für das wuchtige Nein.
30.11.2014, 13:4304.08.2015, 15:13
Mehr «Schweiz»

Kennst du schon die watson-App?

85'000 Menschen in der Schweiz nutzen bereits watson für die Hosentasche. Und die Bewertungen sind top. Willst auch du mit watson auf frische Weise informiert sein? Hol dir jetzt die kostenlose App für iPhone/iPad und Android.

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
5 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
Rotirösli
30.11.2014 14:22registriert November 2014
Jetzt tun wir zuerst aber einmal den hochgehaltenen Volkswillen beherzigen, gellet Herr Thommen? Der ist nämlich im Gegensatz zum 9. Februar 2014 ausgesprochen deutlich. Und ich glaube auch nicht, wie es aus Ihrer Ecke tönt, dass Angstmacherei zur Abfuhr geführt hat. Die Initiative ist schlicht und einfach faschistoid - und das tut weh.
00
Melden
Zum Kommentar
5
Tod von Influencer live gestreamt – diese «Challenges» machten ihn bekannt
Der französische Streamer und Influencer «Jean Pormanove» ist tot. Gestorben ist er vor laufender Kamera.
Der bekannte Streamer starb in der Nacht vom 17. auf den 18. August während eines Livestreams auf der Plattform «Kick».
Zur Story