Schweiz
Wetter

Wetter Schweiz: Wann und wo die Sonne bald vorbeischaut

Halte durch, die Sonne ist bald zurück – wann und wo sie diese Woche vorbeischaut

17.09.2024, 12:2017.09.2024, 12:34

Das trübe Wetter schlägt vielen Menschen aufs Gemüt. Doch nach dem Regen kommt die Sonne – und zwar schon bald.

Bereits am Dienstagnachmittag wird es vielerorts eine Aufhellung geben, wie Meteoschweiz berichtet. Im Wallis wird es heute schon ziemlich sonnig, mit Temperaturen von 20 Grad, wie «SRF Meteo» schreibt.

In den Alpen schaut die Sonne am Mittwochmorgen vorbei. Im Flachland muss man sich etwas gedulden, die Wolken lockern am Nachmittag allmählich auf. Die Höchstwerte auf der Alpennordseite erreichen 17 bis 21 Grad, im Wallis bis 22 Grad.

Die Tierberglihuette des Schweizer Alpenclubs, SAC, oberhalb Gadmen im Berner Oberland erstrahlt am Freitag, 10. Mai 2012, im Licht der aufgehenden Sonne. (KEYSTONE/Arno Balzarini)
In den Alpen wird es schon bald sonnig. Bild: KEYSTONE

Am Donnerstag ziehen vielerorts Wolken auf. Im Tessin und im Engadin kann es am Donnerstag zu einzelnen Regengüssen kommen. Auch auf der Alpennordseite bilden sich Quellwolken, Niederschläge sind möglich. Im Flachland wird am Nachmittag teilweise die Sonne scheinen, mit Temperaturen zwischen 15 und 18 Grad. Im Tessin kann es bis 20 Grad werden, im Engadin rechnet man mit Temperaturen von 12 bis 16 Grad.

Der Freitag beginnt im Flachland und den Voralpen mit Hochnebel, am Nachmittag ist mit Auflockerungen zu rechnen. Ähnlich sehen die Prognosen für Samstag und Sonntag aus. In den Bergen sind am Samstag und Sonntag lokale Schauer möglich. Die Höchsttemperaturen liegen um die 21 Grad.

Die Sonne kommt also schon bald zurück. Deine Sommerkleider kannst du aber langsam verstauen: Die Temperaturen dürften nicht mehr gross ansteigen und der südwestliche Wind bringt mildere Luft zu uns. (cst)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
1 Kommentar
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
1
10, 26 oder 42 Milliarden? Darum dreht sich der Streit zwischen Keller-Sutter und Ermotti
Der Bundesrat verlangt von der UBS mehr Eigenkapital, um die Risiken für die Steuerzahler zu verringern. Doch was ist genau der Plan? Und wer entscheidet was? Eine Orientierungshilfe.
Was haben SP-Ständerat Daniel Jositsch und grünliberale  Ständerätin Tiana Moser gemeinsam? Genau, sie kommen beide aus Zürich. Und sie fürchten beide um die Konkurrenzfähigkeit der UBS. In den letzten Tagen liess sich in Bern denn auch eine neue Konfliktlinie beobachten. Zürich gegen den Rest der Schweiz. Sichtbar wurde diese bei der Abstimmung über zwei Motionen aus dem Dunstkreis der UBS. Beide zielten darauf ab, dass sämtliche Fragen zum Aufbau von zusätzlichem Eigenkapital zu einem späteren Zeitpunkt behandelt werden sollen. Für die Grossbank geht es dabei um Milliarden.
Zur Story