Zuerst hat es andauernd geregnet, dann hatten wir plötzlich Sommertemperaturen, diesen wiederum folgten stürmische Windböen (der Böögg lässt grüssen) – und jetzt gibt's plötzlich wieder Schnee: Der April läuft wieder mal zur Höchstform auf.
Nein, das ist kein Schnee, sondern das ist gefrorene Hitze!!!
— Richard Himolik🐾🦊🇩🇪 🇸🇰 狐 (@himolik) April 18, 2024
Auch wenn die Meteorologen für diese Tage tatsächlich die Schneefallgrenze zwischen 700 und 900 Metern und damit recht tief voraussagten, dürfte der ein oder die andere heute Morgen beim Blick aus dem Fenster dennoch gestaunt haben. So zum Beispiel die Einwohnerinnen und Einwohner der Bundesstadt. Diese liegt nur gerade 540 Meter über Meer – und präsentierte sich dennoch in eine durchaus vorzeigbare Schicht aus Weiss gehüllt.
Tagsüber gibt es gemäss SRF Meteo zeitweise Schauer und Schnee ab 500 bis 800 Metern. Kälteeinbrüche im April habe es immer schon gegeben, schrieb Meteoschweiz, das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie, auf X. Problematisch sei es aber, wenn diesen frühe Wärmeperioden vorangingen, die für eine frühe Vegetationsentwicklung sorgten. In diesem Fall richteten Spätfrost und Schnee grössere Schäden an.
Auch in anderen Schweizer Ortschaften im Flachland schneite es am Donnerstagmorgen. Auch in Zürich gab es dicke, weisse Flocken.
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(con/cma/rbu/sda)
Los, verbrennt diesen Böögg möglichst schnell.
Ich will Sommer....