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Beim EU-Rahmenabkommen hat der Bundesrat seine Position festgelegt - er macht diese allerdings nicht öffentlich. Das sagte Vizekanzler und Bundesratssprecher André Simonazzi am Mittwoch vor den Bundeshausmedien.
Der Bundesrat wolle seine Position nicht offenlegen, um den «Spielraum für die Schweiz zu bewahren», sagte Simonazzi. Der Bundesrat werde die EU «ziemlich schnell» kontaktieren.
Wann es weitere Neuigkeiten gebe, hänge auch von der Erreichbarkeit der zuständigen Personen in Brüssel ab. Weitere Informationen könnten derzeit nicht abgegeben werden. (aeg/sda)
Wir erklären dir das institutionelle Rahmenabkommen
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Zuerst sollten es acht Windräder sein. Nun stimmt die Gemeinde Thundorf im Herbst nur noch über drei ab. Der erbitterte Widerstand des 1600-Seelen-Dorfs gegen einen Windpark steht sinnbildlich für die weit verbreitete Mentalität: «Erneuerbare Energien, ja, aber nicht bei mir.» Eine Chronologie.
Es ist der 15. März 2022, als die Elektrizitätswerke des Kantons Zürichs (EKZ) den Plan für den «Windpark Thundorf» vorstellen. 18'000 Thurgauer Haushalte. So viele sollen ab 2026 durch acht Windräder mit Strom versorgt werden. Die EKZ wollen sie im Wald und auf Feldern des Wellenbergs in der Gemeinde Thundorf erbauen. Nur wenige Kilometer von der Kantonshauptstadt Frauenfeld entfernt.