Schweiz
Wirtschaft

Lotto-Jackpot geknackt: Spielerin gewinnt 35 Millionen Franken

Lotto-Jackpot 2019 zum ersten Mal geknackt: Glückspilz gewinnt 35 Millionen Franken

27.04.2019, 19:0927.04.2019, 19:20

Der Swiss-Lotto-Jackpot ist in diesem Jahr zum ersten Mal geknackt worden: Gut 35 Millionen Franken räumte eine Lotto-Spielerin oder ein Lotto-Spieler aus der Deutschschweiz oder dem Tessin - dem Swisslos-Gebiet - ab.

Eine weitere Person tippte sechs Richtige und gewann eine Million Franken, wie Swisslos am Samstagabend mitteilte. Die richtigen Zahlen lauteten 2, 4, 5, 14, 16 und 27, die Glückszahl war die 3. (leo/sda)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
5 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Die beliebtesten Kommentare
avatar
ströfzgi
27.04.2019 20:03registriert April 2016
Tamminomal! Wieder nicht ich 😫
00
Melden
Zum Kommentar
5
Visa und Mastercard müssen Gebühren senken – das hat Folgen für Schweizer Kunden
Im 20 Jahre alten Rechtsstreit zwischen Händlern und den Karteninstituten Visa und Mastercard ist es zu einer Einigung gekommen. Diese dürfte Folgen für Zahlungsabwicklungen weltweit haben. Händler freuen sich, doch profitieren auch die Kunden?
Karte ans Gerät halten, bis auf dem kleinen Bildschirm ein Häkchen erscheint, schon ist der Betrag beglichen. Viele von uns haben sich daran gewöhnt, dass die Zahlung an der Supermarktkasse oder im Restaurant heute ein simpler, digitalisierter Prozess ist, und machen sich nur noch wenige Gedanken darum. Immer mehr tragen nicht einmal mehr Bargeld mit sich. Doch die Annehmlichkeit kommt zu einem Preis.
Zur Story