Der Markenname Swiza war bisher eher auf dem Uhrenmarkt ein Thema. Das Traditionsunternehmen produziert seit 111 Jahren Wecker und Tischuhren. Bereits Anfang dieses Jahres kam der erste Schritt der Expansion auf den Armbanduhren- und Koffermarkt.
Nun folgt der nächste Streich. Das Unternehmen mit Sitz im Jura mischt fortan im Sackmesser-Markt mit. In einer Medienmitteilung wird berichtet, dass sich die Messer aus «einer Kombination aus modernem Design und innovativen Funktionen» auszeichnen. Aufgezählt werden beispielsweise ein Klingenarretierungssystem und eine leichte Bedienbarkeit für Links- und Rechtshänder.
Die erste Serie besteht aus vier verschiedenen Messertypen in vier unterschiedlichen Farben. Grundgerüst ist eine Klinge, eine Ahle und eine Pinzette. Danach kommen noch unterschiedliche Komponenten wie ein Korken- oder Schraubenzieher sowie ein Dosen- oder Flaschenöffner hinzu. Umfasst ist das Messer von einem ergonomisch geformten Griff mit Anti-Rutsch-Oberfläche. Die Preisspanne liegt zwischen 29 und 39 Franken. (az/hug)