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Wirtschaft

Diese Grafik zeigt, warum dem Schweizer Durchschnitts-Haushalt trotz 10'000 Franken Lohn nur 1'300 Franken bleiben

Zahlen lügen nicht
Zahlen lügen nicht

Diese Grafik zeigt, warum dem Schweizer Durchschnitts-Haushalt trotz 10'000 Franken Lohn nur 1'300 Franken bleiben

27.10.2014, 16:1127.10.2014, 17:06

Die Resultate der Haushaltsbudget-Erhebung 2012 des Bundesamtes für Statistik zeigen: Vom verfügbaren Einkommen wird ein grosser Teil für den Konsum eingesetzt sowie für Wohnen und Energie. 

Wie viel Geld wir wofür ausgeben, zeigt die folgende Grafik:

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Wie düster ist die Lage für die Weltwirtschaft wirklich? Ein Finanz-Experte ordnet ein
Die Angst vor einem Crash ist übertrieben, Massenentlassungen wegen KI wird es vorläufig nicht geben und Zentralbanken werden weiterhin unser Währungssystem kontrollieren. Warum das so ist, erklärt Maurizio Porfiri, CIO des Finanzdienstleisters Maverix.
Derzeit geht es an den Börsen wieder einmal ruppig zu und her. Wie sehen Sie das?
Maurizio Porfiri: Es werden viele der Erwartungen an die Künstliche Intelligenz (KI) infrage gestellt. Nicht nur die Aktien der KI-Unternehmen leiden. Wir stellen auch eine Schwäche der sogenannten Momentum-Aktien fest, von den Aktien, die vom allgemeinen Boom mitgetragen wurden. Vergessen wir nicht, wir haben sehr starke Börsen-Monate hinter uns. Deshalb besteht jetzt der weit verbreitete Wunsch nach Sicherheit.
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