Der erste Abschnitt einer Testanlage für die Hyperloop-Technologie ist am Freitag in Dübendorf ZH eröffnet worden. Er besteht aus einer Vakuumkammer mit Luftschleuse und soll in den nächsten Monaten um eine 120 Meter lange Röhre und eine Magnetschwebebahn erweitert werden.
Dies hat die Euro-Tube-Stiftung mitgeteilt, die hinter der Testanlage steht. Die Stiftung war 2019 von ETH-Absolventen gegründet worden.
Mit der Hyperloop-Technologie sollen Fahrzeuge in Röhren, in denen Unterdruck herrscht, reibungslos und mit erheblich tieferem Luftwiderstand verkehren können. Ein europaweites Hyperloop-Streckennetz könnte längerfristig Flüge über Entfernungen bis zu 2500 km ersetzen, hiess es in der Mitteilung. (sda)
Mir wäre es lieber, das Geld würde in ÖV-Massnahmen fliessen, von der die Bevölkerung direkt profitiert.
Aber diese Idee kommt ja immer wieder.
Ich fand eigentlich die Swissmetro ein besseres Konzept da viel pragmatischer und technisch umsetzbar.
Nur Teilvakuum, das dem Druck auf Flughöhe eines Airliners entspricht. Züge statt Pods. Unterirdische Tunnels anstelle aufgeständerte Röhren.