Schweiz
Zürich

Nach Messerattacke am Utoquai: Zürcher Kapo verhaftet 16-Jährigen

Nach Messerattacke am Utoquai: Zürcher Kapo verhaftet 16-Jährigen

14.10.2019, 16:4814.10.2019, 18:03
Mehr «Schweiz»
ARCHIV - ZU DEN NEUEN KRITERIEN DER STADTPOLIZEI ZUERICH BEI PERSONENKONTROLLEN, AM MONTAG, 20. NOVEMBER 2017, ERHALTEN SIE FOLGENDE THEMENBILDER ---- Ein Team der Zuercher Kantonspolizei kontrolliert ...
Archivbild.Bild: KEYSTONE

Am frühen Samstagmorgen wurden eine Frau und ein Mann am Utoquai schwer verletzt. Die Kantonspolizei Zürich verhaftete in der Folge einen 21-jährigen Mann.

Die Ermittlungen der Kantonspolizei Zürich und der Zürcher Staatsanwaltschaft I für schwere Gewaltkriminalität bestätigten den anfänglichen Tatverdacht gegen den 21-jährigen Schweizer hingegen nicht. Er wurde daher aus der Haft entlassen.

Durch die Kantonspolizei Zürich wurde aber gleichentags ein 16-jähriger tatverdächtiger Schweizer an seinem Wohnort im Kanton Zürich verhaftet. Die zuständige Jugendanwaltschaft hat inzwischen Untersuchungshaft angeordnet. Alles Weitere ist Gegenstand der laufenden Strafuntersuchung. Bis dahin gilt die Unschuldsvermutung. (jaw)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Aktuelle Polizeibilder: Kollision mit Reisecar in Aarburg
1 / 95
Aktuelle Polizeibilder: Lagergebäude durch Brand beschädigt
2.3.2020, Bremgarten (AG): Mehrere Feuerwehren rückten nach Bremgarten aus, nachdem ein Brand in einer Liegenschaft ausgebrochen war. Personen wurden keine verletzt. Die Kantonspolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.bild: kapo Aargau
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Das könnte dich auch noch interessieren:
2 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
2
Der Schweizer Giftnotruf 145 steht vor dem Aus – Petition lanciert

Über 40'000 Beratungen hat der Schweizer Giftnotruf 145 gemäss Aussagen der Stiftung Tox Info Suisse letztes Jahr getätigt. Nicht nur Privatpersonen nutzen das Angebot, auch medizinisches Fachpersonal vertraut regelmässig auf die Kompetenz des Giftnotrufs.

Zur Story