Um ein Haar wäre es beim Bahnhof Zürich-Affoltern zu einer Katastrophe gekommen: Nachdem ein Auto auf dem Bahnübergang stecken geblieben war, wurde es von einem Güterzug touchiert.
Bild: KEYSTONE
Wie ein Augenzeuge gegenüber 20 Minuten berichtet, habe sich vor dem Bahnübergang eine Autokolonne gebildet. Dann sei der Fahrer trotz Stau auf das vor ihm stehende Auto aufgerückt, als sich die Bahnschranken plötzlich niedersanken.
Dies gelang ihm knapp nicht: Der Zug rammte das Auto. Dennoch konnte ein grösseres Unglück verhindert werden (saw).
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Kein anderes politisches Thema liegt der Schweizer Bevölkerung gemäss CS-Sorgenbarometer dermassen schwer auf dem Magen wie die Gesundheitskosten. Am 9. Juni kommen gleich zwei Volksinitiativen zur Abstimmung, die sich damit befassen. Die Prämieninitiative der SP verlangt, dass die Krankenkassenprämien höchstens 10 Prozent des verfügbaren Einkommens betragen dürfen. Dafür müssten Bund und Kantone die Ausgaben für die Prämienverbilligungen deutlich ausbauen.
Zum Glück blieb der Fahrer unverletzt und kann jetzt seine Busse und Verfahrenskosten bezahlen. Dem Lokführer wünsche ich gute Verabeitung des Schockes!