Im September 2024 hat die ETH Zürich das Trinkwasser in alten Gebäuden auf gesundheitsgefährdende Schwermetalle hin geprüft. Bei den meisten Gebäuden war die Wasserqualität einwandfrei. In den Gebäuden HPF, HPM, HPP und HPT wurden jedoch bei vereinzelten Proben die gesetzlich vorgegebenen Höchstwerte für die Schwermetalle Blei und Nickel teilweise deutlich überschritten.
Nach Einschätzung eines Mediziners besteht für Erwachsene kein relevantes gesundheitliches Risiko. Für Schwangere, Stillende und Kleinkinder empfiehlt er weitere Abklärungen. Dies auf Kosten der ETH. Das Wasser sollte trotzdem nicht mehr getrunken werden – die Wasserhähne in den Pausenräumen werden bis auf Weiteres geschlossen. Es wurden Wasserspender aufgestellt.