Schweiz
Zürich

Stadt Zürich verlängert Badesaison – Badis länger geöffnet

Cooling down at high summer temperatures - bathers enjoy their free time at the river Limmat with an pineapple airmattress and unicorn bathing ring, in Wipkingen, Zurich, Switzerland, on July 25, 2018 ...
Freies Baden in der Limmat bleibt auch weiterhin möglich.Bild: KEYSTONE

Stadt Zürich verlängert Badesaison – diese Bäder bleiben länger offen

16.09.2018, 17:49
Mehr «Schweiz»

Schönes Wetter sei Dank – die Bäder Mythenquai, Stadthausquai, Tiefenbrunnen,Allenmoos und Seebach bleiben eine Woche länger offen, wie das Sportamt der Stadt Zürich in einer aktuellen Medienmitteilung schreibt. Das Seebad Utoquai bleibe wie geplant bis am Sonntag, 23. September geöffnet.

Das Strandbad Mythenquai und das Frauenbad Stadthausquai bleiben bis am Freitag, 21. September, in Betrieb. Das Seebad Tiefenbrunnen und die Freibäder Allenmoos und Seebach verlängern die Saison bis Sonntag, 23. September.

«Während der ausserordentlichen Verlängerung müssen Gäste in einzelnen Bädern mit reduziertem Betrieb rechnen. Das bedeutet, dass teils kein Restaurantbetrieb angeboten wird oder nicht die gesamte Infrastruktur genutzt werden kann, da die Bäder mit kleineren Teams betrieben werden.»

Auf der Werdinsel werde das Flussbad Au-Höngg zur öffentlichen Parkanlage und stehe damit auf eigene Verantwortung weiterhin zum Schwimmen und Sonnenbaden zur Verfügung.

Das Freibad Letzigraben sei in Folge der Aufbauarbeiten für die Ausstellung «Jetzt Kunst No6 Skulpturen und Installationen» in der kommenden Woche geschlossen und werde vom 22. September bis 11. November zum Freiluftmuseum.

Weitere Infos: sportamt.ch/schwimmen

Und hier gibts die Wassertemperaturen.

(dsc)

Mal daran gedacht, was unter dir im Zürichsee liegt?

Video: srf
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Sanija Ameti schiesst auf Jesus-Bild – und entschuldigt sich
Die Chefin der politischen Bewegung Operation Libero sorgte mit einem Instagram-Post für Aufregung. Später entschuldigte sie sich für das provokative Bild.

Der Instagram-Post besteht aus zwei Fotos einer Aktion, für die sich Sanija Ameti später entschuldigen wird: Das erste Bild zeigt die GLP-Politikerin, stehend und wie sie mit einer Pistole zielt. Dazu steht geschrieben: «Abschalten». Bereits in der Vergangenheit zeigte sich Ameti begeistert vom Schiesssport.

Zur Story