Schweiz
Zürich

Bäckerei Limmatbeck schliesst alle 6 Filialen – 55 Mitarbeiter betroffen

Limmatbeck schliesst per sofort, 8.9.25
Der Limmatbeck hatte insgesamt sechs Standorte.screenshot: limmatbeck.ch

Bäckerei Limmatbeck schliesst alle Filialen – 55 Mitarbeiter betroffen

08.09.2025, 09:3908.09.2025, 13:09
Mehr «Schweiz»

Die Bäckerei Limmatbeck hat alle Filialen per sofort geschlossen. Dies teilte die Bäckerei selbst über ihre Website und via Instagram mit.

55 Mitarbeiter sind betroffen. Zu den Gründen, wieso die Bäckerei schliesst, gibt es vom Unternehmen zunächst keine weiteren Informationen.

Von der Schliessung betroffen sind alle sechs Standorte des Becks. Diese waren in Spreitenbach AG, Oberengstringen ZH, Neuenhof AG, Dietikon ZH und zwei weitere in Embrach ZH.

Wie der Tages-Anzeiger schreibt, werde spekuliert, dass der Inhaber der Bäckerei diese verkauft hat. Der Inhaber, Patrick Binder, hat die Bäckerei-Kette im Jahr 2014 gegründet. Ob die Spekulationen stimmen oder was der wirkliche Grund für die Schliessung ist, ist bisher nicht bekannt. (nib)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Der Blutmond weltweit
1 / 9
Der Blutmond weltweit

Am Abend des 7. September erwartete uns am Himmel ein besonderes Schauspiel: Der Vollmond leuchtete blutrot.

Auf Facebook teilenAuf X teilen
Auch künstlicher Zucker hat seine Nebenwirkungen – und zwar bisher unbekannte
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
7 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
7
Kampf gegen Fangewalt: Personalisierte Tickets stehen vor dem Aus
Der Nationalrat erteilt dem Ansinnen der Polizeidirektoren, bald personalisierte Tickets einzuführen, eine deutliche Abfuhr. Bei der Liga sieht man sich bestärkt.
Für den Besuch eines Fussball- oder Eishockeyspiels muss wohl auch künftig keine ID am Eingang gezeigt werden: Der Nationalrat hat sich am Mittwoch mit deutlicher Mehrheit gegen einen Vorstoss ausgesprochen, der die Einführung personalisierter Tickets vorantreiben wollte. Bereits beim Online-Kauf sollten die Namen der Käufer mit der Hooligan-Datenbank abgeglichen werden, so die Forderung.
Zur Story