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So spare ich jede Woche über 100 Franken

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Bild: grooveisintheheart via Adobe Stock
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So spare ich jede Woche über 100 Franken

Oft merkt man erst am Monatsende, wie schnell das Geld verschwindet. Ich zeige dir, wie ich mit Cashback bei meinen alltäglichen Ausgaben automatisch spare – nachhaltig und ohne meine Gewohnheiten zu ändern. Wöchentlich spare ich so regelmässig über 100 Franken.
08.09.2025, 00:0012.09.2025, 15:22
Dieser Inhalt wurde von poinz verfasst

Ob Kaffee am Morgen, Mittagessen bestellen oder Konzerttickets gönnen – ich gebe genauso Geld aus wie sonst. Der Unterschied? Bei jeder Ausgabe fliesst automatisch etwas zurück. So bleibt am Ende der Woche mehr im Portemonnaie – fast wie von selbst.

Aber kann man mit Cashback wirklich nachhaltig sparen? Anfangs klingt es nach Marketing-Buzzword: 3% hier, 7% da – lohnt sich das überhaupt? Die Antwort ist ganz klar: Ja! Cashback kann ein echter Gamechanger sein – nicht, weil du weniger ausgibst, sondern weil du automatisch Geld zurückbekommst, jedes Mal, wenn du bezahlst.

Und genau das will ich dir zeigen: Ich bin Katrin, lebe in Zürich – und so schleicht sich Cashback ganz nebenbei in meinen Alltag ein. Eine Woche, sechs Situationen – vom schnellen Kaffee bis zur Ferienbuchung. Spoiler: Am Ende der Woche bleibt tatsächlich mehr übrig, ohne dass ich auf etwas verzichten musste.

Cashback – kurz erklärt

Du zahlst ganz normal, ein Teil der Ausgaben (z. B. 3%) landet aber automatisch wieder bei dir. Der Unterschied zu klassischen Punktesystemen? Keine Apps voller Treuepunkte, die du irgendwann für eine Bratpfanne einlöst. Stattdessen: Cash zurück. Direkt. Einfach. Cashback wirkt wie ein unsichtbarer Rabatt – und so beginnt meine Woche smarter, ohne dass ich irgendwas ändern müsste.



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Montag – Kaffee to go

Mein morgendliches Ritual: Auf dem Weg ins Office gönne ich mir einen Cappuccino – und am Cheat-Day noch ein Gipfeli in der Bäckerei Hug um die Ecke. Normalerweise ein kleiner Alltagsluxus, doch ganz automatisch spare ich dabei ein paar Rappen mehr als die anderen in der Schlange. Handy in der Hand, schon bezahlt. Wäre da nicht ein paar Sekunden später die poinz Push-Nachricht mit «Hey Katrin, du hast soeben Cashback gesammelt!», würde ich es gar nicht merken. So startet die Woche gleich mit guter Laune.

Dienstag – Mittagessen über Just Eat

Tupperware vergessen und das traurige Kiosk-Sandwich kommt für mich nicht infrage. Na klar, dann gönn ich mir mal was über Just Eat! Und nebenbei gibt es wieder Cashback – sogar auf reduzierte Angebote. Und weil ich gerade eine Cashback-Erhöhung erwischt habe, gibt es statt 3% gleich 10% vom ausgegebenen Betrag zurück – meine Bowl schmeckt so noch besser.

Wie das geht? Statt direkt auf justeat.ch zu gehen, starte ich über poinz.ch. Ich rufe dort Just Eat auf, ein Klick – und zack, bin ich auf deren Homepage. Jetzt sieht Just Eat, dass ich über poinz komme, und poinz erhält eine Kommission. Keine Sorge, der Preis für die Bestellung bleibt unverändert, und den grössten Teil (oftmals sogar alles) der Kommission bekomme ich als Cashback zurück. Voilà, gespart – und das Ganze hat mich nur ein paar Sekunden extra gekostet.

Mittwoch – Konzerttickets

Schon lange auf meiner Liste: Tickets fürs Morcheeba-Konzert im Oktober. Normalerweise ein ziemlicher Batzen, doch dieses Mal habe ich mir den Ticketcorner-Gutschein direkt bei poinz geschnappt und 4 Tickets gekauft. Ergebnis: Mit 4% Cashback habe ich knapp 12 Franken gespart – die investiere ich am Konzertabend gleich wieder in zwei kühle Bier.

Donnerstag – Ferien, check!

Endlich, Herbstferien gebucht! Flug mit Swiss, Airbnb in Portugal und das Mietauto bei Sixt – alles gemütlich vom Sofa aus erledigt. Hier gibt es tatsächlich fast 61 Franken Cashback, da gleich alle drei Partner bei poinz mit dabei sind. Fühlt sich an, als gäbe es einen unsichtbaren Rabatt auf alles, nur für mich!

Freitag – Shopping

Neue Sneakers müssen her (dringend) – und wie immer ist bei Zalando ein bisschen mehr im Warenkorb gelandet, als ich ursprünglich geplant hatte. Halb so wild: Ich bezahle sowieso mit einem Gutschein, und so fühlt sich die Bestellung fast wie gratis an. (Und ja, den Gutschein habe ich über poinz geholt und dafür ganze 10% Cashback bekommen.)

Samstag – Sushi-Dinner

Abendessen mit Freundinnen – Sushi in allen Formen und Farben. Beim Bezahlen zücke ich meine poinz Cashback Kreditkarte und schon wandern ein paar Franken zurück aufs Konto, ohne dass jemand am Tisch merkt, dass ich smart zahle.

Bild
bild: poinz.ch

Fazit der Woche

Sechs Tage voller alltäglicher Ausgaben – und am Ende habe ich mehr Geld in der Tasche. Cashback funktioniert, weil ich bei jedem Einkauf automatisch etwas zurück bekomme, ohne Gewohnheiten (gross) zu ändern. Sparen muss nicht weh tun: Wer smart zahlt, bekommt nebenbei immer Geld zurück – ein kleiner Motivationskick, der sich richtig lohnt.

Zwei extra-Tipps:

  • Kombinieren: Nutze immer deine gratis poinz Cashback Kreditkarten, egal ob beim Einkaufen, im Restaurant oder online. So bekommst du zusätzlich und bei jeder Zahlung automatisch noch mehr Cashback – auch auf Dinge, die du sowieso kaufst oder bereits reduziert sind.
  • Langfristig denken: Heute sind es vielleicht «nur» ein paar Franken, in ein paar Jahren können es mehrere tausend sein, die du gespart hast.

Cashback macht dich nicht über Nacht reich – aber es sorgt dafür, dass du konstant beim Ausgeben sparst.

PS: Am Sonntag habe ich tatsächlich nichts ausgegeben, weil mich ein Freund eingeladen hat, der ebenfalls poinz nutzt. Anderen beim Sparen zu helfen, ist fast so schön wie selber Geld zurückzubekommen.

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Über poinz

Seit 2013 verbinden wir Unternehmen mit Kund*innen und machen Einkaufen lohnender – online, im Laden und überall dazwischen. Unsere digitalen Lösungen sorgen dafür, dass niemand eine Chance verpasst, echte Schweizer Franken zu sparen. Über 200’000 aktive Nutzer*innen, mehr als CHF 1.5 Mio. gesammelter Cashback, 1’500 Brands in der Schweiz – und unsere eigenen Cashback-Kreditkarten – beweisen: Sparen steht bei uns im Fokus. Unsere Vision, das innovativste Cashback-Ökosystem der Welt zu sein, ist längst Realität und wir arbeiten jeden Tag daran, es noch besser zu machen.

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Dieser Inhalt wurde nicht von der watson-Redaktion verfasst.
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