Frugalismus: Trend oder echter Lifehack?
Frugalismus – klingt irgendwie nach «Öko, kein Spass und Bohnen aus der Dose», oder? Dabei ist das Gegenteil der Fall: Frugalismus ist schon länger ein Thema auf Social Media – und vielleicht hast du dich auch schon gefragt, ob das dein Lifestyle sein könnte.
Was steckt hinter Frugalismus?
Kurz erklärt: Der Begriff kommt vom lateinischen frugalis und bedeutet so viel wie «einfach» oder «sparsam». Frugalist*innen wollen nicht jeden Rappen zweimal umdrehen, sondern bewusst leben: sparsamer Einkaufen, mehr Freiheit. Klingt erwachsen – ist aber im Kern ziemlich simpel: Wer weniger braucht, kann schneller sparen.
Das bedeutet Frugalismus im Alltag:
- Ein fixes Sparziel setzen: Regelmässig etwas auf die Seite legen, egal ob klein oder gross, und ein konkretes finanzielles Ziel im Blick behalten – für Ferien, die neue Wohnung oder langfristige Freiheit.
- Früh anfangen & investieren: Je früher du sparst, desto stärker wirkt der Zinseszins. Geld nicht nur sparen, sondern auch smart anlegen – so wächst dein Vermögen langfristig und du kannst dir trotzdem Wünsche erfüllen.
- Bewusst konsumieren: Jede Ausgabe kritisch hinterfragen. Bei Grossanschaffungen erst ein paar Tage oder Wochen überlegen, kleine alltägliche Ausgaben smart gestalten.
- Realistisch bleiben & Routine etablieren: Kleine Beträge summieren sich über die Zeit – Kontinuität ist entscheidend.
- Smart sparen beim Einkaufen: Tools wie Cashback, Gutscheine oder Cashback-Kreditkarten helfen, alltägliche Käufe zu optimieren und zusätzlich zu profitieren.
Woher kommt der Hype?
Richtig gross wurde Frugalismus in den USA. Dort entstand auch die FIRE-Bewegung (Financial Independence, Retire Early) – Menschen, die möglichst jung in Rente gehen wollen. Über Blogs und YouTube schwappte die Idee nach Europa, wo sie jetzt vor allem in Zeiten von steigenden Preisen und Nachhaltigkeits-Debatten so richtig zündet.
Frugalismus in den sozialen Medien
Wenn du auf TikTok oder Insta unterwegs bist, hast du bestimmt schon mal #FrugalLiving, #NoSpend oder #FIREMovement gesehen. Da zeigen Creator*innen, wie sie mit Meal-Prep, Secondhand-Outfits oder DIY-Hacks richtig viel Geld sparen – und trotzdem nicht verzichten müssen. Für manche ist Sparen ein Lifestyle, für andere fast schon ein Wettkampf: «Wie viel lege ich diesen Monat auf die Seite?»
Wenn Sparen plötzlich sexy wird
Klingt trocken, wird aber echt unterhaltsam, wenn Influencer*innen ihre Challenges posten: «30 Tage lang jede Möglichkeit zum Sparen ausschöpfen» oder «Eine Woche lang jeden Tag nur 10 Franken ausgeben». Das hat nicht nur was von Entertainment, sondern inspiriert auch – plötzlich wirkt Sparen nicht mehr nach Langeweile, sondern nach Community und Selbstbestimmung.
Geht Frugalismus auch in der Schweiz?
Definitiv! Klar, unsere Lebenshaltungskosten sind hoch – aber genau deshalb lohnt es sich hier doppelt, smart zu sparen. Ob günstiger ÖV statt Auto, Krankenkassen vergleichen oder Food Waste vermeiden: Schweizer Frugalist*innen haben jede Menge Spielraum.
Sparen ohne Verzicht – so funktioniert’s
Und hier kommt der springende Punkt: Frugalismus heisst nicht «nichts gönnen». Es geht darum, bewusst auszugeben. Shopping bleibt erlaubt, Reisen auch – nur eben smarter. Und das funktioniert zum Beispiel mit Tools, die es dir leicht machen, wie Cashback, Gutscheinen oder Apps, die deine Ausgaben optimieren.
Probier doch mal kleine Spar-Challenges für dich selbst, z. B. diese Woche 20 % bei Lebensmitteln sparen: Leg dir ein Wochenbudget fest, plane deine Einkäufe und bereite deine Mahlzeiten vor (Meal Prep). Oder fülle deinen Kaffee-to-go selbst ab, statt ihn unterwegs zu kaufen. Zeig Durchhaltevermögen und bleib stark!
Und nächste Woche: Hol dir Cashback auf alles, was du sowieso kaufst – ganz ohne deine Einkaufsgewohnheiten zu ändern. Diese Challenge wird zum Kinderspiel!
Frugal und digital mit poinz
Mit poinz wird bewusstes Konsumieren einfach: Du sammelst Cashback bei jedem Einkauf, holst dir über poinz.ch digitale Gutscheine und Deals – und setzt zusätzlich die gratis poinz Cashback Kreditkarten im Alltag ein. So zahlst du weniger, ohne auf deine Lieblingsdinge zu verzichten. Kurz gesagt: Du geniesst, was du magst – und sparst dabei smart. Genau das ist moderner Frugalismus.
Am Ende zählt die Freiheit
Es geht beim Frugalismus nicht um Trends, sondern um Haltung: bewusster leben, sparen ohne Stress – und sich so mehr Freiraum im Alltag schaffen. Weniger Ballast, mehr Spielraum für die Dinge, die wirklich zählen. Frugalismus ist kein Dogma, sondern eine Toolbox – jede*r nimmt sich das raus, was passt.
Also: Fang heute an, dein Leben frugal, frei und smart zu gestalten – und mit poinz macht Sparen sogar Spass.
Über poinz
Seit 2013 verbinden wir Unternehmen mit Kund*innen und machen Einkaufen lohnender – online, im Laden und überall dazwischen. Unsere digitalen Lösungen sorgen dafür, dass niemand eine Chance verpasst, echte Schweizer Franken zu sparen. Über 200’000 aktive Nutzer*innen, mehr als CHF 1.5 Mio. gesammelter Cashback, 1’500 Brands in der Schweiz – und unsere eigenen Cashback-Kreditkarten – beweisen: Sparen steht bei uns im Fokus. Unsere Vision, das innovativste Cashback-Ökosystem der Welt zu sein, ist längst Realität und wir arbeiten jeden Tag daran, es noch besser zu machen.
