Diese Bilder beweisen: Der Zahn der Zeit ist gnadenlos.
20.06.2019, 06:0308.03.2021, 16:16
Manchmal sagen wir Dinge voller Überzeugung, nur um später eines besseren belehrt zu werden. Dümmer ist, wenn wir dies in schriftlicher Form tun, wie diese 21 Beispiele beweisen ...
Dieser philosophische Tweet eines gewissen Donald J. Trump:
«‹Wir bauen zu viele Mauern und zu wenige Brücken.› – Isaac Newton»
Dieser Button aus den Anfangszeiten von Apple:
«Macht mehr. Kostet weniger. Es ist so einfach. Apple»
Diese Kurzmeldung aus dem Jahre 1912:
«Kohleverbrauch beeinflusst Klima - Die Brennöfen verbrennen bis zu 2 Mrd. Tonnen Kohle weltweit pro Jahr. Wenn sie verbrannt werden und sich mit dem Sauerstoff vermischen, fügt dies der Atmosphäre jährlich zirka 7 Mrd. Tonnen CO2 zu. Dies führt dazu, dass die Luft eine effektivere Decke für die Erde bildet und so die Temperatur erhöht. Der Effekt könnte in einigen Jahrhunderten beträchtlich sein. »
Dieser Beitrag des «Ebony Magazine» aus dem Jahre 1985:
Beschrieb unten links: «Michael Jackson: Mit 40 wird er anmutig gealtert sein, hübsch, reifer aussehen. In Zahlen werden seine Fans ums zehnfache bis im Jahre 2000 wachsen.»
Dieser architektonische Durchbruch:
«Preisgekrönte Designs für Dein Nachkrieg-Asbest-Zement-Haus»
Dieser «New York Times»-Artikel aus dem Jahre 1924:
«Hitler durch Gefängnis gezähmt [unterster Abschnitt:] Sein Verhalten während seiner Gefangenschaft hat die Autoritäten davon überzeugt, dass er – genauso wie seine politische Organisation, die als Völkischer Beobachter bekannt ist – nicht länger gefürchtet werden muss. Es wird davon ausgegangen, dass er sich ins Private zurückziehen und in sein Geburtsland Österreich zurückkehren wird. »
Diese Titelstory des «Esquire» 1997
«Kevin Spacey hat ein Geheimnis»
Diese Songzeilen von R. Kelly aus dem Jahre 1994:
«Mein Verstand sagt mir Nein, aber mein Körper, mein Körper sagt mit Ja.
Baby, ich will niemanden verletzen,
aber es gibt da etwas, das ich dir gestehen muss.»
Dieses Kinderbuch von Bill Cosby aus dem Jahre 1999:
Diese Werbung von «Humble Oil» aus dem Jahre 1962:
«Humble liefert täglich genug Energie, um 7 Mio. Tonnen Gletscher zu schmelzen»
Diese Werbung aus den 1920ern:
«Fett, der Gegner, der dein Leben verkürzt - verbannt! Wie? Mit hygienisierten Bandwürmern. Verpackt.»
Diese Werbung aus den frühen 1900er-Jahren:
«Die Macher von Aspirin präsentieren ... Heroin. Für nicht süchtig machende Befreiung von Husten, seit 1898.»
Diese Danksagung am Ende von «Rambo III»:
«Dieser Film ist den mutigen Mudschahedin-Kämpfern Afghanistans gewidmet»
Dieser Zeitungsartikel vom «The Independent» von 1993:
«Anti-Sowjetischer Kämpfer führt seine Armee auf die Strasse zum Frieden»
Besser bekannt als Osama Bin Laden:
Dieser Tweet von «Blockbuster» aus dem Jahre 2011:
«Tweetet wieso ihr Netflix verlasst. Die drei kreativsten Tweets mit dem Hashtag #GoodbyeNetflix gewinnen ein Einjahresabonnement für Blockbuster!»
Dieser Zeitungsartikel anno 1977:
«Videospiele sind nur eine vorübergehende Modeerscheinung, sagt Manager eines Top-Spielwaren-Unternehmens»
Diese Broschüre aus dem Jahre 1984:
«Näher werden die meisten von uns dem Himmel nie kommen. Das World Trade Center New York.»
Dieser Facebook-Post:
2013: «Ich habe die Schnauze voll von diesen WalMart-Angestellten mit ihrer grottenschlechten Einstellung gegenüber den Kunden. Es ist nicht mein Problem, dass WalMart das einzige Unternehmen ist, das euch einstellt.» – 2016: «Hat begonnen, bei Walmart zu arbeiten.»
Dieser Tweet vom ehemaligen britischen Premierminister David Cameron aus dem Jahre 2015:
«Grossbritannien steht vor einer einfachen und unvermeidlichen Wahl – Stabilität und eine starke Regierung mit mir, oder Chaos mit Ed Miliband.»
Diese Zeitungsartikel:
Links (Satire-Magazin 2015): «Guantanamo Bay beginnt mit Bau für Seniorenbetreuungs-Flügel».
Rechts (New York Times): «Guantanamo Bay als Altersheim: Militär plant Hospizarbeit, da Terrorismus-Verdächtige altern».
Dieser Beitrag im National Geographic (Oktoberausgabe 1972):
Titel: «Wenn Zucker ja so dick macht, wieso sind dann so viele Kinder dünn?» Abschliessendes Statement: «Zucker. Nicht nur guter Geschmack. Gutes Essen.»
(jdk)
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Da sind wir auch schon wieder. Nach dem sonnigen, warmen (gar heissen!) Wochenende gibt es bei der Arbeit oder zu Hause wieder einiges zu erledigen.
haha so gut diese Bilder, danke
Es ist nicht das Problem des Zuckers, dass wir zuviel davon zu uns nehmen. In Massen eingenommen, ist es ein effektiver kurzfristiger Energieschub. Glukose, bzw. Sucrose ist die mit Abstand effektivste Energieform, welche von den Zellen im Gehirn zu Energie, bzw. ATP verarbeitet wird. Das Gehirn benötigt bis zu 30% unserer Energie. Nehmen wir andere Formen auf, muss sie der Körper erst in Glukose umwandeln, um sie für das Gehirn verfügbar zu machen.
Zucker ist NICHT böse, sondern ein absolut essentieller Baustein des Lebens.