Lustige, herzige, lehrreiche Bilder – hier ist einfach für alle etwas dabei
Cute news everyone!
Stellt euch vor, heute gibt es wieder einmal ein Tier der Woche. Und obwohl es aus Brasilien ist, hat es Schweizer Bezug. Bevor ihr aber mehr darüber erfahrt, müsst ihr euch erst durch die lustigen und herzigen Tierbilder «ackern».
Sie hütet ihre Schätze.
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Wenn du dich selbst überschätzt.
Übersetzung: «Ein kleiner Turmfalke hat versucht, die Beute eines Wüstenbussards zu stehlen.»Bild: Imgur
Übersetzung: «Das Risiko, das ich einging, war kalkuliert, aber au weia, bin ich schlecht in Mathe. »Bild: Imgur
Für diejenigen, die es etwas Disney-mässig herzig mögen. (Alle anderen können ja einfach weiterscrollen).
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Weiter geht es mit diesem Wischmopp:

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Und jetzt eine kleine Ratestunde.
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Auflösung:
Und warum diese umständliche Überleitung zu Tapiren? Wegen ihnen hier:
Baby-Tapen!
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Freche Baby-Tape.
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Unsichere Baby-Tape.
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Mutige Baby-Tape.
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Bitte nicht mit Frischlingen verwechseln.
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Oder Zebren.
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Jetzt kommen wir zu einem sehr umstrittenen Tier. Die einen lieben es, die anderen hassen es die anderen weniger.
Der Axolote.
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Aus dem Watsikon
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Guckt nur, wie happy er ist. 😃
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Ein richtig freundlicher Lurch.
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Und da wir jetzt eh schon bei den Schwanzlurchen sind, können wir auch noch ein paar Froschlurche mit reinnehmen.
High-Five-Frosch!
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Frosch in der Lebenskrise.
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Sehr runder Frosch.
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Hässiger Frosch.
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Fliegender Frosch.
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Farbiger Frosch.
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Stylischer Frosch.
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Kurioser Frosch.
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Zebrafrosch?
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Nein, es handelt sich um den Baumhöhlen-Krötenlaubfrosch. Und damit wären wir (endlich wieder einmal) beim Tier der Woche.
Zu Hause ist die Amphibie im gesamten Amazonasgebiet.
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Seinen Namen hat der Frosch von seiner Lebensweise.
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Er verbringt einen Grossteil seines Lebens in hohlen, wassergefüllten Baumstämmen.
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Erstmals beschrieben wurde der Baumhöhlen-Krötenlaubfrosch 1907 und zwar ...
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... durch den Schweizer Zoologen Emil August Goeldi.
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Er leitete zu dieser Zeit das Natur- und Volkskundemuseum in Belém, Brasilien.
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Die Weibchen werden mit 11 Zentimeter etwas grösser als die Männchen.
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Diese bringen es auf eine Grösse von 7.5 Zentimeter.
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Weibchen legen mehrmals pro Jahr bis zu 1000 Eier in wassergefüllte Baumhöhlen.
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Die Kaulquappen schlüpfen schon nach einem Tag – und schliessen die Metamorphose zum Frosch schon nach drei Wochen ab.
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Die jungen Frösche sind dann etwa vier Zentimeter gross.
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Sind auch im Wasser zu Hause und verdammt schön anzusehen: Meeresschnecken.
Bleiben wir noch kurz im Meer ...
... und gucken uns ein paar Kugelfische an.
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Oder wie wir sie bei watson nennen: Puffen.
Süsse Puffe, oder?
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Puffe posiert artig für das Foto.
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Wenn es um Wasser geht, dürfen natürlich die lieben Otten nicht fehlen.
Otten hören ihren Tierpfleger kommen.

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So glücklich kann Salat machen.

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Und nun: Schafe.
Yey.
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Huhu.
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Walliser Schwarznasenschafe mit langem Fell ...
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... und kurzem.
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Schaf aus der Hölle.
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Fotogenes Schaf.
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Zwei Langhalsschafe.
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Irgendjemand wollte mal Baby-Dachse. Echt knifflig, aber hier habt ihr ein paar:
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Guck, ich hab das gemacht.

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Kleines, süsses Dummerchen.

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Passt in jede Handtasche: die Riesenschnecke.
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So, ihr seid sicher langsam müde. Darum kommen wir jetzt zum Ende.

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Noch ein süsses Bonus-GIF.

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Und eine Endlos-Tape für den Schluss.

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(pls)
