Home-Office ist chillig? Nicht, wenn man Tiere hat. Hier sind 19 Beweise
Cute News everyone!
Viele von euch mussten in den letzten Wochen sicher auch Home-Office machen. Spannend wurde es für diejenigen, die Haustiere haben. Diese waren nämlich teilweise ziemlich überfordert, wenn Frauchen oder Herrchen plötzlich den ganzen Tag in der Wohnung herumlungerte zu Hause war.
In meinem Fall sah das mit zwei Katzen in etwa so aus:
Zuerst machten sie grosse Augen, weil ich plötzlich immer da war:
Dann wollten sie gefühlt den ganzen Tag gestreichelt werden.
Schaut man sich im Netz um, findet man unzählige ähnliche Beispiele. Home-Office mit Tieren? Eine wahre Herausforderung, denn Rücksicht, weil man arbeiten muss, kennen unsere felinen (und teilweise auch gefiederten) Freunde nicht. Einige Beispiele:
Was geht ab?
Nützlich: Background-Gejaule während des Videochats.
Immer daran denken: Vor dem Video-Meeting am Morgen das Gesicht waschen!
Du willst Kaffee? Den musst du dir aber erst erkraulen!
Nom nom nom.
Guck, mein Hinterteil.
Du willst da sitzen? Tja, Pech gehabt!
Kuscheln. Jetzt.
Soll ich schnell dein Mail gegenlesen?
Hoi.
Dieses Mal: der Dornteufel.
Die kleine Echse lebt in den Trockengebieten Zentral- und Westaustraliens.
Der Dornteufel erreicht eine Kopf-Rumpf-Länge von acht bis elf Zentimeter. Gewichtmässig bringt er es knapp auf 90 Gramm.
Ausserdem scheint es, als würde er immer sehr skeptisch dreinschauen – oder eher unbeeindruckt?
Trotz seiner Stacheln steht die Echse auf dem Speiseplan vieler Beutegreifer. So muss sie sich vor Greifvögeln, Schlangen, Dingos und Füchsen und auch Waranen in Acht nehmen.
Der Dornteufel verlässt sich dann auch nicht hauptsächlich auf seine Stacheln, sondern auf seine Tarnung. Nähert sich ein Feind, erstarrt der Dornteufel und vertraut darauf, dass er nicht gefunden wird.
Die Haut des Dornteufels ermöglicht es ihm übrigens, Wasser zu «sammeln». So kann er Wassertropfen oder Tau, der auf seinem Körper landet, über ein System von mikroskopisch kleinen Rillen zu seinem Mund leiten.
Wir müssen reden: Du trinkst eindeutig zu viel Kaffee.
Und hängst dauernd am Bildschirm!
Was machst du?
Hab mich lieb!
Moll, sehr hilfreich.
Gibt's auch in der Doggo-Edition.
Da. Genau da ist ein Fehler.
Wenn du dem Computer mehr Aufmerksamkeit schenkst als deiner Katze.
Wenn dein Hund helfen will und realisiert, dass Buchhaltung nicht seine Stärke ist.
Nach ein paar Wochen liess die rosarote Phase langsam nach.
Bis dann die Resignation folgte, weil ihnen bewusst wurde, dass dies wohl nun ihr neuer Alltag sein würde.
Schliesslich sah ich mich immer öfter mit solch bösen Blicken konfrontiert.
PS: Für alle, die aus Luzern sind: Da mich meine Katzen wohl bald um die Ecke bringen werden, wenn ich noch länger zu Hause sitze, muss ich etwas raus. Irgendwelche Tipps?
Ein Kommentar zu den Kommentaren: Wir mussten viele Bilder löschen. Bitte nur Fotos posten, die ihr selber geschossen habt. Es könnte sonst Copyright-Klagen hageln.
