Heute wird über Impfungen, Helikoptereltern und alternative Erziehungsmethoden diskutiert. Das hat früher wohl niemanden so wirklich interessiert. Denn die folgenden Bilder zeigen, wie tiefenentspannt manche Eltern damals bei ihrer Erziehung waren ...
Sicherheitsvorkehrung: Mamis Arm (1965)
«Meine Mutter und meine Grossmutter demonstrieren hier die Sicherheits-Standards der Sechziger Jahre.»via reddit
Wenn zweieinhalb Menschen schlittschüele wollen (1937)
«Mein Vater an seiner Bar Mitzvah im Jahr 1972, mit meinem Grossvater, meiner Grossmutter und meinem Onkel.» Und mit seinem hübschen Geschenk, offensichtlich.via reddit
Chill mal! (1958)
«Ich, 1958 beim Relaxen. Ich war danach nie wieder so cool.» bild: reddit
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Verdammt, Sessellift ohne Sicherheitsbügel... Das würde ich nicht überleben mit meiner Höhenangst 😱😂 Aber früher wars schon entspannter, einfach mal als 8-jähriger Zigis für den Vater am Kiosk kaufen und dann noch paar Süssigkeiten 😄
Bewaffnet mit Beil und Messer in den Wald auf Nielen suche, dann die Dinger geraucht 😂 Wanderer denen wir begegneten, fanden es noch toll, dass Jugendliche in der Natur sind. Heutzutage käme sicher ein Sondereinheit, mit Care Team im Schlepptau angerauscht.
Solche Anekdoten wie jetzt hier, sind immer wieder schön zu lesen und zaubern mir ein lächeln ins Gesicht.
Danke für das teilen 🖖
«Ein Spenderkind zu sein, kann sehr identitätsstiftend sein»
Die meisten Menschen wollen wissen, woher sie kommen. Wann man einem Kind von seiner Geschichte als Spenderkind erzählen sollte und was dieses Wissen mit jemandem macht, erklärt der Biomedizinethiker und Soziologe Daniel Drewniak.
In der Schweiz darf man in der Regel erst ab 18 Jahren Informationen zum Spendervater einholen. Wie bewerten Sie diese Altersgrenze? Daniel Drewniak: Na ja, es ist besser, als wenn es gar nicht möglich wäre. Aber ideal ist es nicht, wenn man erst als Volljähriger etwas über seine genetische Herkunft erfahren kann. Wobei es schwierig ist, einen richtigen Zeitpunkt für alle zu bestimmen. Denn es ist sehr individuell, wann man bereit und reif genug ist, davon zu erfahren. Das können die Eltern jeweils am besten abschätzen. Grundsätzlich gilt: Je früher, desto besser. Es gibt heute wunderbare Kinderbücher, in denen verschiedene Familienmodelle vorgestellt werden und die die Eltern schon früh vorlesen und mit der eigenen Geschichte verflechten können.
Solche Anekdoten wie jetzt hier, sind immer wieder schön zu lesen und zaubern mir ein lächeln ins Gesicht.
Danke für das teilen 🖖