Wie unsere Sommerferien 2020 (ungefähr) aussehen könnten
Nichts ist mehr, wie es mal war. Reisten wir vor einem Jahr noch unschuldig durch die ganze Welt, wird heuer klar, dass dieses Jahr ferientechnisch ein anderes sein wird. Wir wagen eine Prognose.
Ganz im Ernst. Das Thema Coronavirus ist auf vielen Ebenen bereits ausgelutscht. Das wisst nicht nur ihr, unsere Leser, sondern auch wir, die tagtäglich dazu gezwungen sind, die kleinsten Updates in Sachen Corona-Pandemie zu verarbeiten und zu verbreiten. Wir hätten, so glaube ich, es alle nötig, mal ein, zwei Wochen Ferien vom alltäglichen Wahnsinn zu haben.
Aber nein, dieser perfide Viren-Wicht vermasselt uns auch das, indem er das Gefühl hat, global wüten zu müssen. Es gibt kein Entrinnen. Das heisst auch: Kein Corona-freies Erholungs-Corona am Strand in Acapulco. Sondern eher ein Tröster-Cervelat bei Onkel Erich im Schrebergarten (sofern Onkel Erich nicht in der Risikogruppe ist). Ämelix. Wir stellen uns die Ferien zuhause prinzipiell gar nicht mal so schlimm vor. Aber eben doch ein wenig anders. 7 vage Blicke in die Zukunft.
Bild: watson / shutterstock
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Kinoeintritte sind im letzten Jahr stagniert – Schweizer Filme können aber zulegen
Schweizer Kinos haben 2024 erneut über 10 Millionen Eintritte registriert. Der Wert liegt damit 2 Prozent unter dem Vorjahr und noch immer deutlich unter jenem von 2019, dem letzten Jahr vor der Corona-Pandemie. Um 18 Prozent sind die Kinoeintritte im Vergleich zu vor fünf Jahren schweizweit eingebrochen.
Also, wänn ich die wär, würd ich...🧐
🤣😂🤣😂🤣👍🏻