«Sad Topographies» so heisst der Instagram-Account des Australiers Damien Rudd. Per Zufall ist er bei einer Recherche-Arbeit über einen englischen Entdecker über richtig traurige Ortschaftsbezeichnungen gestolpert. Seitdem postet er auf Instagram laufend Screenshots von Orten, wo man in Ruhe weinen kann oder sich auch einfach mal ein bisschen hässlich fühlen darf.
Wer also gerne in Enttäuschungen badet oder seine Flitterwochen auf der «Insel der Verzweiflung» verbringen möchte, dem können wir folgende Reiseziele empfehlen. Wer aber einfach ein bisschen heimlich weinen möchte, dem legen wir einen Besuch des «Sad Lakes» ans Herz. (ohe)