Die FC Luzern-Innerschweiz AG schloss das vergangene Jahr 2013 mit einem operativen Verlust von 1,85 Mio. Franken ab.
Verwaltungsratspräsident Ruedi Stäger teilte anlässlich der Generalversammlung gestern Abend in der Swissporarena das schlechte Jahresergebnis mit. Hauptsächlich entstand das Defizit durch die sportlich missratene Vorsaison 2012/13, in der man den 8. Rang belegte. Selbstredend sanken die Zuschauerzahlen, hinzu kamen im Betriebsjahr 2013 die «notgedrungenen» zahlreichen personellen Wechsel und das frühe Cup-Out.
Zusammen mit einem geringen Defizit der Swissporarena Events AG von 234'000 Franken ergab sich bei einem Umsatz von 23 Mio. Franken ein konsolidierter operativer Verlust von 2,1 Mio. Franken. Dank erfolgreicher Sanierungsmassnahmen der FCL-Holding AG im Umfang von 2,7 Mio. Franken weisen die beiden Gesellschaften für 2013 dennoch einen Unternehmenserfolg von 607'000 Franken aus. (si/syl)