Nach den Organisatoren des French Open erhöhen auch die Veranstalter in Wimbledon die Preisgelder. Beim bedeutendsten Turnier der Welt werden in diesem Jahr vom 23. Juni bis 6. Juli umgerechnet rund 36,5 Millionen Franken ausgeschüttet. Dies entspricht einem Anstieg von 10,8 Prozent, wie die Veranstalter des Grand-Slam-Turniers in London mitteilten.
Die Sieger im Männer- und Frauen-Einzel erhalten jeweils ca. 2,6 Millionen Franken. Das sind zehn Prozent mehr, als Andy Murray und Marion Bartoli im vergangenen Jahr gewonnen haben. Die früh ausgeschiedenen Spieler profitieren aber am meisten von der Preisgelderhöhung. Die bereits in der zweiten Runde Gescheiterten streichen 12,5 Prozent mehr Preisgeld ein als 2013. (pre/si)