Ronda Rousey besiegt Bethe Correia in Rio in der ersten Runde und bleibt Weltmeisterin der UFC im Bantamgewicht. Bild: RICARDO MORAES/REUTERS
Ihr verbaler Krieg dauerte Monate, das eigentliche Duell aber nur gerade 34 Sekunden. Der UFC-Weltmeisterschaftskampf zwischen der amerikanischen Titelträgerin Ronda Rousey und der brasilianischen Herausforderin Bethe Correia wurde zum erwartet einseitigen Gefecht mit dem besseren Ausgang für Rousey.
Das Vorzeigegesicht der MMA bleibt damit weiterhin ungeschlagen. Ihre letzten drei Siege dauerten allesamt unter 40 Sekunden. Einzige Überraschung: Rousey gewinnt nicht durch einen Armhebel, sondern durch K.o nach einer harten Rechten.
(tog)
Ronda Rousey – auf dem Roten Teppich
1 / 9
Ronda Rousey – auf dem Roten Teppich
Ronda Rousey besucht die «Tonight Show». (Photo by Theo Wargo/NBC/Getty Images)
quelle: getty images north america / theo wargo/nbc
No Components found for watson.appWerbebox.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Wie erwartet erhalten Spanien, Portugal und Marokko den Zuschlag für die Fussball-WM 2030, wobei wenige Spiele auch in Südamerika ausgetragen werden, sowie Saudi-Arabien für das Turnier 2034. Niemand stellt sich FIFA-Präsident Gianni Infantino in den Weg.
Fast entschuldigend wirkte die Erklärung des Schweizerischen Fussballverbandes, der am Dienstag in einer Mitteilung formulierte, warum er den WM-Vergaben zustimmen werde. Man wolle den eingeschlagenen Weg «Dialog anstatt Boykott» weitergehen, «mit dem Ziel, die Situation vor Ort mit unserem bescheidenen Einfluss als Fussballverband zu verbessern versuchen».