Männer-Super-G in Kvitfjell
Männer-Super-G in Kvitfjell
In den beiden Abfahrten in Kvitfjell gelang dem Schweizer Team kein Exploit. Im Super G sieht das Resultat etwas besser aus. Die Schweizer können mehrheitlich nicht überzeugen. Nur Patrick Küng fährt stark und wird Zweiter hinter einem überragenden Jansrud. Matthias Mayer wiederholt seine Leistung von gestern und fährt erneut auf Rang 3.
02.03.2014, 10:2702.03.2014, 13:16
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Stefan Strebel teilt am Eidgenössischen Schwingfest in Mollis die Paarungen im 1. Gang ein. Der abtretende Eidgenössische Technische Leiter über Favoriten, Revanchen – und was ihn mit Zlatan Ibrahimovic verbindet.
Stefan Strebel, in gut einer Woche blicken alle nach Mollis. Beim ESAF obliegt Ihnen die Einteilung des ersten Gangs. Zaubern Sie wieder überraschende Paarungen aus dem Hut?
Stefan Strebel: Ich mache keine Paarung, nur weil es sie schon seit sechs Jahren nicht mehr gegeben hat. So habe ich noch nie funktioniert, das finde ich langweilig. Es ist kein Geheimnis, dass ich ein Befürworter von Revanchen bin, und die wird es auch dieses Jahr geben. Ich gab schon Sprüche von mir wie: «Der Gang ist noch nicht fertig für mich» – wenn etwa keiner von beiden Schwingern ein Risiko eingegangen ist, sie gestellt haben. Oder wenn gewisse Gänge sehr schnell zu Ende gegangen sind, etwa Staudenmann gegen Wicki. Dann mache ich halt diese Paarung wieder. Gerade beim Eidgenössischen, an dem sie etwas zeigen müssen. Denn keiner der Königskandidaten will mit Minus 1,25 Punkten starten. Darum liebe ich den ersten Gang.