22.01.2020, 15:0117.12.2020, 16:32
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Mario Basler ist berühmt für kernige Aussagen. Das «Enfant Terrible» des deutschen Fussballs der 90er Jahre eckte nicht nur während der Karriere immer wieder an, sondern hat daraus mittlerweile eine Bühnenshow gemacht. Damit tingelt Basler durch Deutschland und gibt seine Anekdoten zum besten. Die Fans lieben dabei seine Authentizität.
Wir haben ihn im Rahmen der inoffiziellen Schneefussball-Weltmeisterschaft «Arosa IceSnow Football» zum Video-Interview getroffen. Da hat er uns gezeigt, wie echt er ist: Wenn ein Mario Basler keinen Bock auf Interviews hat, hat ein Mario Basler eben keinen Bock auf Interviews.
Und so erzählt uns ein genervter, aber durchaus freundlicher Mario Basler eher widerwillig, was ihn am modernen Fussball stört und weshalb er rein gar nichts bereut.
Video: watson/sandro zappella, linda beciri
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Der alpine Ski-Weltcup steht vor einem weiteren spektakulären Comeback. Nach Lucas Braathen erwägt laut Medienberichten auch Marcel Hirscher eine Rückkehr. Allerdings nicht für Österreich.
Nach Informationen der «Tiroler Tageszeitung» soll der achtfache Gesamtweltcupsieger ab kommender Saison für die Niederlande, das Geburtsland seiner Mutter, an den Start gehen. Allerdings müsste der Österreichischer Skiverband (ÖSV) dem Nationenwechsel des 35-jährigen Salzburgers zustimmen. Wie der ORF berichtete, will sich der ÖSV heute Mittwoch zur Angelegenheit äussern.
Aber Hut ab vor ihm. Einer der rauchte und nie wirklich trainierte und so erfolgreich. Da muss verdammt viel Talent und Wille in ihm gesteckt haben, dass er es trotzdem geschafft hat.
Defintiv ein 'Charakter', der Mario.