Sport
Eishockey

Servette bleibt zuhause eine Macht

Simon Le Coultre (GSHC), gauche, lutte pour le puck avec PostFinance Top Scorer Dario Rohrbach (SCL), droite, et devant le gardien Stephane Charlin (GSHC), centre, lors du match du championnat suisse  ...
Der Genfer Goalie Charlin gegen seinen Ex-Klub.Bild: keystone

Servette bleibt zuhause eine Macht

Genf-Servette bleibt in der National League zuhause eine Macht. Im einzigen Spiel vom Donnerstag gewinnen die Grenat gegen die SCL Tigers 3:1.
13.11.2025, 19:0014.11.2025, 07:38

Das drittbeste Heimteam gegen die drittschwächste Auswärtsmannschaft - doch so klar wie auf dem Papier war die Angelegenheit auf dem Eis nicht. Im Mitteldrittel glich André Petersson für die Emmentaler die frühe Führung durch Simon Le Coultre aus.

Den Sieg vergaben di SCL Tigers im letzten Drittel, als sie eineinhalb Minuten doppelte Überzahl nicht nutzen konnten. Besser machte es Servette: Gut sechs Minuten vor Schluss schlug Jimmy Vesey seinerseits im Powerplay zu. In der Folge machte Tim Bozon, der bei den ersten beiden Goals assistiert hatte, ins leere Tor alles klar.

Die Langnauer setzen damit auch nach der Nationalmannschaftspause fort. Sie haben nun abwechslungsweise dreimal verloren (auswärts) und zweimal gewonnen (zuhause). Vielleicht waren nach dem 3:0 am Abend zuvor auch die Beine etwas müde. Servette hingegen hatte zehn Tage Pause. (sda)

Matthew Verboon (GSHC), centre, lutte pour le puck avec Juuso Riikola (SCL), droite, devant le gardien Robin Meyer (SCL), gauche, lors du match du championnat suisse de hockey sur glace de National Le ...
Matthew Verboon (GSHC), Mitte, kämpft mit Juuso Riikola (SCL), rechts, vor Torwart Robin Meyer (SCL), links.Bild: keystone

Genève-Servette - SCL Tigers 3:1
Genève-Servette - SCL Tigers 3:1 (1:0, 0:1, 2:0)5841
Zuschauer. - SR Kaukokari (FIN)/Fonselius (FIN), Stalder/De Paris. -
Tore: 20. (19:05) Le Coultre 1:0. 27. Petersson (Riikola, Allenspach/Powerplaytor) 1:1. 54. Vesey (Manninen, Saarijärvi/Powerplaytor) 2:1. 58. Bozon (Rod) 3:1 (ins leere Tor). -
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Genève-Servette, 1mal 2 Minuten gegen SCL Tigers. -
PostFinance-Topskorer: Puljujärvi; Rohrbach.
Genève-Servette: Charlin; Saarijärvi, Berni; Rutta, Chanton; Karrer, Le Coultre; Sutter; Puljujärvi, Manninen, Praplan; Beck, Jooris, Vesey; Bozon, Pouliot, Ignatavicius; Schneller, Verboon, Rod.
SCL Tigers: Meyer; Meier, Riikola; Kinnunen, Mathys; Erni, Baltisberger; Paschoud; Petersson, Björninen, Allenspach; Rohrbach, Flavio Schmutz, Bachofner; Julian Schmutz, Felcman, Mäenalanen; Fahrni, Salzgeber, Lapinskis; Jenni.
Bemerkungen: Genève-Servette ohne Granlund, Hischier, Miranda, Richard (alle verletzt), Pugin () und Akeson (überzähliger Ausländer), SCL Tigers ohne Pesonen und Petrini (beide verletzt). SCL Tigers von 56:55 bis 57:38 und 58:20 bis 59:31 ohne Torhüter. (sda)

Hockey haut dich um!
Auch in dieser Saison können die Schweizer Eishockeyfans ausgewählte Spiele im Free-TV mitverfolgen.

Das ganze Programm von TV24, 3+ und oneplus findest du hier.
TV24 Logo 3plus Logo
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
HCD, SCB, ZSC und? Diese Klubs wurden schon Schweizer Hockey-Meister
1 / 13
HCD, SCB, ZSC und? Diese Klubs wurden schon Schweizer Hockey-Meister
HC Davos: 31 Titel, 6 seit 1986; zuletzt Meister: 2015.
quelle: keystone / ennio leanza
Auf Facebook teilenAuf X teilen
Despacito mit Eishockey-Spielern
Video: watson
Das könnte dich auch noch interessieren:
Die Nati schlägt Schweden, doch der Kosovo crasht die Schweizer WM-Party
Es muss mit dem Teufel zu und her gehen, damit sich die Schweiz nicht für die Fussball-WM 2026 qualifiziert. Nur rechnerisch ist ihr die Teilnahme noch zu nehmen nach dem 4:1-Sieg gegen Schweden und bevor es zum Abschluss gegen den Kosovo geht.
Die Schweizer Nationalmannschaft hat das WM-Ticket fast sicher. Dank dem 4:1-Heimsieg gegen Schweden ist ihr erster Platz in der Gruppe nur noch theoretisch zu nehmen.
Zur Story