Für die Nashville Predators mit den beiden Schweizern Roman Josi und Yannick Weber liess sich der Auswärtsauftritt gegen die New York Rangers gut an, sie führten zu Beginn des zweiten Drittels 2:0. Dann aber schlug das Heimteam mit vier Toren in Serie zurück und hielt am Sieg fest. Zwei Minuten vor Schluss gab es für Josi immerhin noch das persönliche Erfolgserlebnis in Form seines sechsten Saisontreffers – er beendete das Spiel, weil es ein Powerplaytreffer war, dennoch mit einer Minus-2-Bilanz.
In eine ähnliche Gefühlslage wie Josi wurde auch Timo Meier versetzt. Der 20-jährige Stürmer der San Jose Sharks markierte gegen die Boston Bruins im Schlussdrittel mit seinem dritten Saisontor das 3:5. Letztlich setzte es auswärts eine 3:6-Niederlage ab.
Von den NHL-Schweizern gingen immerhin Luca Sbisa und Sven Andrighetto als Sieger vom Eis. Die beiden steuerten bei Vancouver (3:0 gegen Columbus) respektive Montreal (5:4 n. V. gegen Arizona) aber keine Punkte bei.
Just zingin' in an OT winner like nothing, @AGally94. #MTLvsARI pic.twitter.com/guq9gv0OQu
— NHL (@NHL) 10. Februar 2017
Mark Streit unterlag mit Philadelphia den New York Islanders 1:3. Dabei musste er von der Strafbank mitansehen, wie seinem Ex-Verein das 1:1 gelang. (drd)