Es ist geschafft! Die Nashville Predators mit den beiden Schweizern Roman Josi und Yannick Weber stehen zum ersten Mal in der Clubgeschichte im Final der Western Conference.
Vor heimischem Publikum gewannen die Predators mit 3:1 gegen die Gäste aus St.Louis und entschieden die Serie somit mit 4:2 für sich.
Roman Josi erzielte den wichtigen Ausgleich zum 1:1 und steuerte zum 3:1 einen Assist bei. Der Berner stand während 21:40 Minuten auf dem Eis. Yannick Weber kam zu 11:25 Minuten Eiszeit.
Kevin Fiala, der dritte Schweizer in den Diensten der Predators, musste wegen seines Oberschenkelbruchs auf der Tribüne Platz nehmen. Die Fans feierten ihn frenetisch.
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— Pete Blackburn (@PeteBlackburn) 7. Mai 2017
P.K. Subban interviews Roman Josi postgame. pic.twitter.com/tB2ZjFVo1R
— Аrpon Basu (@ArponBasu) 7. Mai 2017
Here’s the full Subban/Josi exchange. pic.twitter.com/k467A7AhVJ
— Jim Diamond (@diamondhockey) 7. Mai 2017
Für Josi und Co. geht es jetzt weiter mit dem Conference-Final. Dort trifft Nashville entweder auf die Anaheim Ducks oder die Edmonton Oilers.
Diese beiden Teams müssen aber in ein entscheidendes siebtes Spiel. Edmonton hat die Serie dank einem überragenden 7:1-Heimsieg wieder ausgeglichen.
Prägende Figur war einmal mehr der deutsche Leon Draisaitl. Der 21-Jährige schoss die Ducks mit drei Toren und zwei Assists praktisch im Alleingang ab. (cma)