Zug schlägt Davos – der Abend in der National League
Davos unterlag in Zug 2:3 nach Penaltyschiessen, Fribourg verlor in Kloten 3:4 und Lausanne musste sich Genève-Servette auswärts 3:7 geschlagen geben. Für Gottéron war es nach fünf Siegen die erste Niederlage. Somit führt der HCD die Tabelle weiterhin mit neun Punkten Vorsprung an, Lausanne liegt zwei Zähler hinter Fribourg.
Das viertplatzierte Lugano siegte bei den SCL Tigers 4:2. Genève-Servette rückte dank des Sieges gegen Lausanne vom 7. auf den 5. Rang vor – auf Kosten der Rapperswil-Jona Lakers (6.) und Zug (7.). Die Lakers verloren in Bern trotz einer 2:0-Führung 2:3 nach Penaltyschiessen. Die achtplatzierten ZSC Lions setzten sich zu Hause gegen Biel 4:2 durch. Zwischen den Plätzen 5 und 8 liegt nur ein Punkt.
Dahinter klafft eine Lücke von elf Zählern. Den 9. Rang nehmen die SCL Tigers ein. Das Schlusslicht Ajoie feierte beim Vorletzten Ambri-Piotta mit 5:2 einen seltenen Auswärtssieg.
Zug – Davos 3:2 n. P.
Zug beendete sein Mammutprogramm mit einem Sieg. Die Zentralschweizer setzen sich gegen Leader Davos im fünften Spiel innerhalb von acht Tagen zu Hause mit 3:2 nach Penaltyschiessen durch. Im Shootout trafen auf Seiten des EVZ Grégory Hofmann und Jan Kovar, während für den HCD einzig Adam Tambellini erfolgreich war. In der regulären Spielzeit hatten die Gäste zweimal einen Rückstand aufgeholt. Die Zuger, Halbfinalist in der Champions Hockey League, feierten wettbewerbsübergreifend den sechsten Heimsieg in Serie. Zuvor hatten sie sechsmal hintereinander gegen Davos verloren.
Zug - Davos 3:2 (1:1, 1:0, 0:1, 0:0) n.P.
7450 Zuschauer. - SR Ströbel/Brander (FIN), Altmann/Bichsel.
Tore: 10. Lindemann (Senteler, Stadler) 1:0. 13. Fora (Kessler) 1:1. 35. Kovar (Kubalik, Tatar/Powerplaytor) 2:1. 52. Lemieux (Dahlbeck, Stransky) 2:2. - Penaltyschiessen: Senteler -, Kessler -; Tatar -, Tambellini 0:1; Hofmann 1:1, Stransky -; Kovar 2:1, Frehner -; Bengtsson -, Asplund -.
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Zug, 3mal 2 Minuten gegen Davos.
PostFinance-Topskorer: Kubalik; Stransky.
Zug: Genoni; Bengtsson, Stadler; Tobias Geisser, Riva; Sklenicka, Guerra; Schlumpf; Herzog, Senteler, Lindemann; Truog, Wingerli, Hofmann; Tatar, Kovar, Kubalik; Näf, Leuenberger, Eggenberger; Lehmann.
Davos: Aeschlimann; Fora, Gross; Frick, Dahlbeck; Andersson, Jung; Guebey; Stransky, Corvi, Lemieux; Frehner, Nussbaumer, Tambellini; Kessler, Asplund, Knak; Gredig, Egli, Parrée.
Bemerkungen: Zug ohne Diaz, Künzle, Martschini (alle verletzt) und Vozenilek (überzähliger Ausländer), Davos ohne Barandun, Zadina (beide krank) und Ryfors (verletzt).
Bern – Rapperswil-Jona 3:2 n. P.
Im ersten Drittel lautete das Schussverhältnis 15:6 zugunsten von Bern, dennoch lagen die Gäste aus Rapperswil-Jona dank Toren von Philippe Maillet (13.) und Tyler Moy (18.) mit 2:0 in Führung. Bei beiden Gegentoren machte SCB-Keeper Adam Reideborn nicht die beste Figur. Für Maillet war es im siebten Spiel für die Lakers der erste Treffer. Die Berner retteten sie jedoch dank zwei Toren von Marc Marchon in die Verlängerung – das 2:2 erzielte er 111 Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit, als die Gastgeber ohne Torhüter agierten. Im Penaltyschiessen musste sich dann der zuvor starke Rapperswiler Keeper Melvin Nyffeler gleich dreimal geschlagen geben. Somit gewannen die Berner auch das vierte Shootout in der laufenden Meisterschaft, womit sie die Lakers zum sechsten Mal in Folge zu Hause bezwangen.
Bern - Rapperswil-Jona Lakers 3:2 (0:2, 1:0, 1:0, 0:0) n.P.
15'876 Zuschauer. - SR Tscherrig/Dipietro, Gnemmi/De Paris.
Tore: 13. Maillet (Fritz/Powerplaytor) 0:1 (ohne Torhüter). 18. Moy (Maillet, Honka) 0:2 (ohne Torhüter). 33. Marchon (Ejdsell) 1:2 (ohne Torhüter). 59. Marchon (Aaltonen, Merelä) 2:2 (ohne Torhüter). - Penaltyschiessen: Vermin -, Strömwall -; Aaltonen 1:0, Wetter 1:1; Ejdsell 2:1, Rask -; Merelä -, Maillet -; Lehmann 3:1.
Strafen: 5mal 2 Minuten gegen Bern, 4mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona Lakers.
PostFinance-Topskorer: Merelä; Strömwall.
Bern: Reideborn; Loeffel, Lindholm; Untersander, Rhyn; Kindschi, Kreis; Füllemann; Schild, Aaltonen, Ejdsell; Merelä, Müller, Lehmann; Vermin, Alain Graf, Marchon; Scherwey, Ritzmann, Alge; Levin Moser.
Rapperswil-Jona Lakers: Nyffeler; Maier, Capaul; Honka, Larsson; Mika Henauer, Jelovac; Flütsch; Wetter, Dünner, Lammer; Strömwall, Rask, Zangger; Moy, Maillet, Fritz; Hofer, Hornecker, Marlon Graf.
Bemerkungen: Bern ohne Baumgartner, Bemström, Häman Aktell, Simon Moser (alle verletzt) und Iakovenko (überzähliger Ausländer), Rapperswil-Jona Lakers ohne Albrecht, Dufner, Jensen, Kellenberger, Pilut, Quinn, Taibel (alle verletzt), Bisig und Punnenovs (beide krank).
Kloten – Fribourg 4:3
Wie bereits im Heimspiel zuvor gegen die Rapperswil-Jona Lakers (5:2) entschied Kloten auch gegen Fribourg-Gottéron das erste Drittel mit 3:0 zu seinen Gunsten. Die drei Tore erzielten die Gastgeber innert 6:11 Minuten. Das 2:0 von Keanu Derungs (10.) war ein Shorthander nach einem haarsträubenden Fehler von Fribourgs Verteidiger Yannick Rathgeb – Gottéron kassierte bereits den sechsten Gegentreffer in einem Powerplay in der laufenden Meisterschaft. Zwar kam Fribourg nach dem 1:4 von Dario Meyer (42.) nochmals heran, doch fiel das 3:4 von Jacob de la Rose erst 36 Sekunden vor dem Ende. Während Kloten den dritten Heimsieg in Serie feierte, verloren die Gäste nach fünf Siegen erstmals wieder. Damit missglückte ihnen die Hauptprobe für den Spengler Cup.
Aktuelle
Note
7
Ein Führungsspieler, der eine Partie entscheiden kann und sein Team auf und neben dem Eis besser macht.
6-7
Ein Spieler mit so viel Talent, dass er an einem guten Abend eine Partie entscheiden kann und ein Leader ist.
5-6
Ein guter NL-Spieler: Oft talentierte Schillerfalter, manchmal auch seriöse Arbeiter, die viel aus ihrem Talent machen.
4-5
Ein Spieler für den 3. oder 4. Block, ein altgedienter Haudegen oder ein Frischling.
3-4
Die Zukunft noch vor sich oder die Zukunft bereits hinter sich.
Die Bewertung ist der Hockey-Notenschlüssel aus Nordamerika, der von 1 (Minimum) bis 7 (Maximum) geht. Es gibt keine Noten unter 3, denn wer in der höchsten Liga spielt, ist doch zumindest knapp genügend.
Punkte
Goals/Assists
Spiele
Strafminuten
-
Er ist
-
Er kann
-
Erwarte
Kloten - Fribourg-Gottéron 4:3 (3:0, 0:1, 1:2)
6158 Zuschauer. - SR Wiegand/Arpagaus, Huguet/Nater.
Tore: 7. Profico (Lindroth, Meyer) 1:0. 10. Derungs (Kellenberger/Unterzahltor!) 2:0. 13. Diem (Puhakka) 3:0. 24. Rathgeb (Kapla) 3:1. 42. Meyer (Morley) 4:1. 49. Borgström (Bertschy) 4:2. 60. (59:24) De la Rose (Borgström) 4:3 (ohne Torhüter).
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Kloten, 3mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron.
PostFinance-Topskorer: Leino; Sörensen.
Kloten: Fadani; Profico, Lindroth; Delémont, Wolf; Kellenberger, Steiner; Sidler; Simic, Leino, Puhakka; Meyer, Morley, Ramel; Weibel, Schäppi, Rafael Meier; Derungs, Diem, Smirnovs; Keller.
Fribourg-Gottéron: Berra; Glauser, Streule; Rathgeb, Kapla; Jecker, Nemeth; Seiler; Sörensen, De la Rose, Schmid; Bertschy, Borgström, Biasca; Sprunger, Walser, Marchon; Nicolet, Dorthe, Rau; Etter.
Bemerkungen: Kloten ohne Gignac, Hausheer, Klok und Simon Meier (alle verletzt), Fribourg-Gottéron ohne Wallmark (verletzt). Fribourg-Gottéron von 56:15 bis 56:22, 56:43 bis 59:24 und ab 59:32 ohne Torhüter.
Zürich – Biel 4:2
Dass Titelverteidiger ZSC Lions in dieser Saison den eigenen Ansprüchen bisher hinterherhinkt, liegt auch an den Resultaten vor heimischem Publikum: Acht der ersten 17 Heimspiele gingen verloren. Da kam mit Biel das punktemässig schwächste Auswärtsteam der Liga gerade recht. Die Zürcher erledigten die Pflichtaufgabe dank drei Powerplay-Toren im letzten Drittel, zwei davon durch Derek Grant, zum 4:1 (57.). Das 2:4 von Linus Hultström (60.) war nur noch Resultatkosmetik. Die Partie war geprägt von einigen unschönen Szenen.
ZSC Lions - Biel 4:2 (1:0, 0:1, 3:1)
12'000 Zuschauer. - SR Stricker/Hungerbühler, Schlegel/Gurtner.
Tore: 6. Sigrist (Trutmann, Gruber) 1:0. 31. Sever (Zryd) 1:1. 43. Grant (Lehtonen/Powerplaytor) 2:1. 50. Grant (Andrighetto, Geering/Powerplaytor) 3:1. 57. Frödén (Grant, Malgin/Powerplaytor) 4:1. 60. (59:08) Hultström 4:2.
Strafen: 8mal 2 Minuten gegen ZSC Lions, 8mal 2 plus 5 Minuten (Huuhtanen) plus Spieldauer (Huuhtanen) gegen Biel.
PostFinance-Topskorer: Malgin; Hofer.
ZSC Lions: Hrubec; Lehtonen, Marti; Weber, Schwendeler; Trutmann, Geering; Oejdemark; Aberg, Malgin, Andrighetto; Frödén, Grant, Balcers; Rohrer, Baechler, Riedi; Meier, Sigrist, Gruber; Segafredo.
Biel: Säteri; Hultström, Stampfli; Burren, Zryd; Dionicio, Grossmann; Bichsel; Sallinen, Haas, Kneubuehler; Sylvegard, Andersson, Hofer; Huuhtanen, Cajka, Sever; Bärtschi, Christen, Braillard; von Rohr.
Bemerkungen: ZSC Lions ohne Bader, Baltisberger, Hollenstein und Kukan (alle verletzt), Biel ohne Müller, Sablatnig (beide verletzt) und Rajala (überzähliger Ausländer). Biel ab 59:18 ohne Torhüter.
Langnau – Lugano 2:4
Sechsmal hintereinander hatten die SCL Tigers Lugano bezwungen, nun endete diese Serie. Luca Fazzini brachte die Bianconeri in der 39. Minute im Powerplay mit 3:2 erstmals in diesem Spiel in Führung und dabei blieb es bis 102 Sekunden vor dem Ende. Dann machte Calvin Thürkauf mit einem Schuss ins leere Gehäuse alles klar für die Tessiner, die zuvor auswärts dreimal in Folge verloren hatten.
SCL Tigers - Lugano 2:4 (1:1, 1:2, 0:1)
6000 Zuschauer. - SR Ruprecht/Staudenmann, Steenstra (CAN)/Duc.
Tore: 10. Petersson (Björninen, Kinnunen) 1:0. 16. Sekac (Alatalo, Sgarbossa) 1:1. 22. Mäenalanen (Felcman, Petersson) 2:1. 29. Morini 2:2. 39. Fazzini (Thürkauf/Powerplaytor) 2:3. 59. Thürkauf 2:4 (ins leere Tor).
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen SCL Tigers, 2mal 2 Minuten gegen Lugano.
PostFinance-Topskorer: Petersson; Sanford.
SCL Tigers: Boltshauser; Meier, Riikola; Kinnunen, Mathys; Erni, Baltisberger; Paschoud; Rohrbach, Björninen, Pesonen; Petersson, Felcman, Mäenalanen; Julian Schmutz, Flavio Schmutz, Bachofner; Lapinskis, Salzgeber, Allenspach; Petrini.
Lugano: Van Pottelberghe; Alatalo, Müller; Aebischer, Dahlström; Brian Zanetti, Jesper Peltonen; Meile; Fazzini, Sanford, Canonica; Bertaggia, Sgarbossa, Sekac; Simion, Thürkauf, Emanuelsson; Marco Zanetti, Morini, Aleksi Peltonen; Tanner.
Bemerkungen: SCL Tigers ohne Guggenheim (verletzt), Lugano ohne Kupari, Perlini (beide verletzt) und Carrick (gesperrt). SCL Tigers von 58:02 bis 58:18 und 58:28 bis 58:41 ohne Torhüter.
Genf – Lausanne 7:3
Genève-Servette liess Lausanne im Léman-Derby keine Chance. Jesse Puljujärvi in doppelter Überzahl, Jimmy Vesey mit einem Spieler mehr und Josh Jooris trafen zu Beginn des Mitteldrittels innerhalb von 164 Sekunden zum 5:1 (25.). Die Genfer profitierten von einer Fünfminuten-Strafe gegen Floran Douay (19.). Damit war die Partie vorentschieden. Am Ende setzte sich Servette 7:3 durch. Somit siegte es auch im zweiten Heimspiel der Saison gegen Lausanne, nachdem das erste Duell auswärts 0:11 geendet hatte. Der LHC war schon am Montag zu Hause Bern unterlegen (2:3 n.V.); zuvor hatte er siebenmal in Serie gewonnen.
Genève-Servette - Lausanne 7:3 (2:1, 4:2, 1:0)
7135 Zuschauer. - SR Lemelin (USA)/Gerber, Bürgy/Francey.
Tore: 4. Berni (Miranda, Pouliot) 1:0. 8. Miranda (Le Coultre/Powerplaytor) 2:0. 15. Fuchs (Hügli) 2:1. 22. Puljujärvi (Vesey/bei 5 gegen 3) 3:1. 24. (23:13) Vesey (Jooris/Powerplaytor) 4:1. 25. (24:11) Jooris (Le Coultre) 5:1. 33. (32:12) Czarnik (Caggiula) 5:2. 33. (32:54) Jooris (Ignatavicius) 6:2. 35. Czarnik 6:3. 60. (59:35) Puljujärvi (Granlund) 7:3 (ins leere Tor).
Strafen: 9mal 2 Minuten gegen Genève-Servette, 8mal 2 plus 5 Minuten (Douay) plus Spieldauer (Douay) gegen Lausanne.
PostFinance-Topskorer: Granlund; Czarnik.
Genève-Servette: Charlin; Saarijärvi, Berni; Rutta, Chanton; Karrer, Le Coultre; Sutter; Puljujärvi, Granlund, Vesey; Bozon, Pouliot, Miranda; Praplan, Jooris, Ignatavicius; Guignard, Verboon, Rod.
Lausanne: Hughes; Baragano, Fiedler; Niku, Marti; Vouardoux, Haas; Martin; Zehnder, Czarnik, Caggiula; Riat, Rochette, Oksanen; Hügli, Fuchs, Douay; Holdener, Bougro, Barry; Wenger.
Bemerkungen: Genève-Servette ohne Brassard, Hischier, Manninen, Richard (alle verletzt) und Akeson (überzähliger Ausländer), Lausanne ohne Brännström, Heldner, Jäger, Kahun, Prassl und Suomela (alle verletzt). Lausanne von 53:41 bis 54:12 und 55:13 bis 59:35 ohne Torhüter.
Ambri – Ajoie 2:5
Ajoie bezwang Ambri-Piotta auswärts 5:2 und feierte im 19. Auswärtsspiel der Saison den vierten Sieg. Die Jurassier siegten trotz 20:42 Torschüssen. Nachdem Anttoni Honka die Gäste in der 38. Minute mit 3:2 zum zweiten Mal in dieser Partie in Führung gebracht hatte, erhöhten Jonathan Hazen (47.) und Jerry Turkulainen (52.) im letzten Drittel auf 5:2. Ambri hatte zuvor fünfmal hintereinander gegen Ajoie gewonnen.
Ambri-Piotta - Ajoie 2:5 (1:2, 1:1, 0:2)
6775 Zuschauer. - SR Stolc (SVK)/Piechaczek (GER), Cattaneo/Bachelut.
Tore: 3. De Luca (Zwerger, DiDomenico/Powerplaytor) 1:0. 5. Pedretti (Sopa, Romanenghi) 1:1. 13. Sopa (Mottet, Honka/Powerplaytor) 1:2. 35. Tierney (De Luca, Zwerger/Powerplaytor) 2:2. 38. Honka (Romanenghi) 2:3. 47. Hazen 2:4. 52. Turkulainen (Nättinen) 2:5.
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta, 5mal 2 Minuten gegen Ajoie.
PostFinance-Topskorer: DiDomenico; Honka.
Ambri-Piotta: Senn; Virtanen, Zgraggen; Heed, Zaccheo Dotti; Dario Wüthrich, Terraneo; Isacco Dotti; DiDomenico, Tierney, Zwerger; Grassi, Manix Landry, Formenton; Joly, Heim, Müller; Bürgler, De Luca, Pestoni; Kostner.
Ajoie: Conz (38. Ciaccio); Fey, Honka; Fischer, Nussbaumer; Pilet, Berthoud; Thiry; Turkulainen, Devos, Nättinen; Cormier, Wick, Mottet; Hazen, Bellemare, Bozon; Sopa, Romanenghi, Pedretti; Cavalleri.
Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Cajkovsky (überzähliger Ausländer), Ajoie ohne Garessus, Gauthier, Keller, Patenaude, Robin (alle verletzt), Christe (krank) und Friman (überzähliger Ausländer).
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Tabelle
(rbu/sda)
