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National League: Zug schlägt Davos – der Eishockey-Abend

Die Zuger mit Jan Kovar, mitte, feiern das Tor zum 2:1 beim Eishockey Qualifikationsspiel der National League zwischen dem EV Zug und dem HC Davos am Dienstag, 23. Dezember 2025 in Zug. (KEYSTONE/Urs  ...
Die Zuger dürfen heute jubeln.Bild: keystone

Zug schlägt Davos – der Abend in der National League

Mit Davos, Fribourg-Gottéron und Lausanne kassieren die drei Topteams der National League in der letzten Runde dieses Jahres Niederlagen.
23.12.2025, 22:5123.12.2025, 23:04

Davos unterlag in Zug 2:3 nach Penaltyschiessen, Fribourg verlor in Kloten 3:4 und Lausanne musste sich Genève-Servette auswärts 3:7 geschlagen geben. Für Gottéron war es nach fünf Siegen die erste Niederlage. Somit führt der HCD die Tabelle weiterhin mit neun Punkten Vorsprung an, Lausanne liegt zwei Zähler hinter Fribourg.

Das viertplatzierte Lugano siegte bei den SCL Tigers 4:2. Genève-Servette rückte dank des Sieges gegen Lausanne vom 7. auf den 5. Rang vor – auf Kosten der Rapperswil-Jona Lakers (6.) und Zug (7.). Die Lakers verloren in Bern trotz einer 2:0-Führung 2:3 nach Penaltyschiessen. Die achtplatzierten ZSC Lions setzten sich zu Hause gegen Biel 4:2 durch. Zwischen den Plätzen 5 und 8 liegt nur ein Punkt.

Dahinter klafft eine Lücke von elf Zählern. Den 9. Rang nehmen die SCL Tigers ein. Das Schlusslicht Ajoie feierte beim Vorletzten Ambri-Piotta mit 5:2 einen seltenen Auswärtssieg.

Zug – Davos 3:2 n. P.

Zug beendete sein Mammutprogramm mit einem Sieg. Die Zentralschweizer setzen sich gegen Leader Davos im fünften Spiel innerhalb von acht Tagen zu Hause mit 3:2 nach Penaltyschiessen durch. Im Shootout trafen auf Seiten des EVZ Grégory Hofmann und Jan Kovar, während für den HCD einzig Adam Tambellini erfolgreich war. In der regulären Spielzeit hatten die Gäste zweimal einen Rückstand aufgeholt. Die Zuger, Halbfinalist in der Champions Hockey League, feierten wettbewerbsübergreifend den sechsten Heimsieg in Serie. Zuvor hatten sie sechsmal hintereinander gegen Davos verloren.

Torhueter Leonardo Genoni, links, von Zug haellt ein Penalty im Penaltyschiessen gegen PostFinance Top Scorer Matej Stransky, rechts, von Davos beim Eishockey Qualifikationsspiel der National League z ...
Torhüter Genoni hält.Bild: keystone

Zug - Davos 3:2 (1:1, 1:0, 0:1, 0:0) n.P.
7450 Zuschauer. - SR Ströbel/Brander (FIN), Altmann/Bichsel.
Tore: 10. Lindemann (Senteler, Stadler) 1:0. 13. Fora (Kessler) 1:1. 35. Kovar (Kubalik, Tatar/Powerplaytor) 2:1. 52. Lemieux (Dahlbeck, Stransky) 2:2. - Penaltyschiessen: Senteler -, Kessler -; Tatar -, Tambellini 0:1; Hofmann 1:1, Stransky -; Kovar 2:1, Frehner -; Bengtsson -, Asplund -.
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Zug, 3mal 2 Minuten gegen Davos.
PostFinance-Topskorer: Kubalik; Stransky.
Zug: Genoni; Bengtsson, Stadler; Tobias Geisser, Riva; Sklenicka, Guerra; Schlumpf; Herzog, Senteler, Lindemann; Truog, Wingerli, Hofmann; Tatar, Kovar, Kubalik; Näf, Leuenberger, Eggenberger; Lehmann.
Davos: Aeschlimann; Fora, Gross; Frick, Dahlbeck; Andersson, Jung; Guebey; Stransky, Corvi, Lemieux; Frehner, Nussbaumer, Tambellini; Kessler, Asplund, Knak; Gredig, Egli, Parrée.
Bemerkungen: Zug ohne Diaz, Künzle, Martschini (alle verletzt) und Vozenilek (überzähliger Ausländer), Davos ohne Barandun, Zadina (beide krank) und Ryfors (verletzt).

Bern – Rapperswil-Jona 3:2 n. P.

Im ersten Drittel lautete das Schussverhältnis 15:6 zugunsten von Bern, dennoch lagen die Gäste aus Rapperswil-Jona dank Toren von Philippe Maillet (13.) und Tyler Moy (18.) mit 2:0 in Führung. Bei beiden Gegentoren machte SCB-Keeper Adam Reideborn nicht die beste Figur. Für Maillet war es im siebten Spiel für die Lakers der erste Treffer. Die Berner retteten sie jedoch dank zwei Toren von Marc Marchon in die Verlängerung – das 2:2 erzielte er 111 Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit, als die Gastgeber ohne Torhüter agierten. Im Penaltyschiessen musste sich dann der zuvor starke Rapperswiler Keeper Melvin Nyffeler gleich dreimal geschlagen geben. Somit gewannen die Berner auch das vierte Shootout in der laufenden Meisterschaft, womit sie die Lakers zum sechsten Mal in Folge zu Hause bezwangen.

Marco Lehmann (SCB), links, kaempft um den Puck mit Julius Honka (SCRJ) im Spiel der Eishockey National League zwischen SC Bern, SCB, und SC Rapperswil-Jona Lakers, SCRJ, vom Dienstag, 23. Dezember 20 ...
Der SCB trug im Penaltyschiessen den Sieg davon.Bild: keystone

Bern - Rapperswil-Jona Lakers 3:2 (0:2, 1:0, 1:0, 0:0) n.P.
15'876 Zuschauer. - SR Tscherrig/Dipietro, Gnemmi/De Paris.
Tore: 13. Maillet (Fritz/Powerplaytor) 0:1 (ohne Torhüter). 18. Moy (Maillet, Honka) 0:2 (ohne Torhüter). 33. Marchon (Ejdsell) 1:2 (ohne Torhüter). 59. Marchon (Aaltonen, Merelä) 2:2 (ohne Torhüter). - Penaltyschiessen: Vermin -, Strömwall -; Aaltonen 1:0, Wetter 1:1; Ejdsell 2:1, Rask -; Merelä -, Maillet -; Lehmann 3:1.
Strafen: 5mal 2 Minuten gegen Bern, 4mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona Lakers.
PostFinance-Topskorer: Merelä; Strömwall.
Bern: Reideborn; Loeffel, Lindholm; Untersander, Rhyn; Kindschi, Kreis; Füllemann; Schild, Aaltonen, Ejdsell; Merelä, Müller, Lehmann; Vermin, Alain Graf, Marchon; Scherwey, Ritzmann, Alge; Levin Moser.
Rapperswil-Jona Lakers: Nyffeler; Maier, Capaul; Honka, Larsson; Mika Henauer, Jelovac; Flütsch; Wetter, Dünner, Lammer; Strömwall, Rask, Zangger; Moy, Maillet, Fritz; Hofer, Hornecker, Marlon Graf.
Bemerkungen: Bern ohne Baumgartner, Bemström, Häman Aktell, Simon Moser (alle verletzt) und Iakovenko (überzähliger Ausländer), Rapperswil-Jona Lakers ohne Albrecht, Dufner, Jensen, Kellenberger, Pilut, Quinn, Taibel (alle verletzt), Bisig und Punnenovs (beide krank).

Kloten – Fribourg 4:3

Wie bereits im Heimspiel zuvor gegen die Rapperswil-Jona Lakers (5:2) entschied Kloten auch gegen Fribourg-Gottéron das erste Drittel mit 3:0 zu seinen Gunsten. Die drei Tore erzielten die Gastgeber innert 6:11 Minuten. Das 2:0 von Keanu Derungs (10.) war ein Shorthander nach einem haarsträubenden Fehler von Fribourgs Verteidiger Yannick Rathgeb – Gottéron kassierte bereits den sechsten Gegentreffer in einem Powerplay in der laufenden Meisterschaft. Zwar kam Fribourg nach dem 1:4 von Dario Meyer (42.) nochmals heran, doch fiel das 3:4 von Jacob de la Rose erst 36 Sekunden vor dem Ende. Während Kloten den dritten Heimsieg in Serie feierte, verloren die Gäste nach fünf Siegen erstmals wieder. Damit missglückte ihnen die Hauptprobe für den Spengler Cup.

  • Stürmer
  • Verteidiger
  • Torhüter
Player Image

Nation Flag

Aktuelle
Note

info
  • 7

    Ein Führungsspieler, der eine Partie entscheiden kann und sein Team auf und neben dem Eis besser macht.

  • 6-7

    Ein Spieler mit so viel Talent, dass er an einem guten Abend eine Partie entscheiden kann und ein Leader ist.

  • 5-6

    Ein guter NL-Spieler: Oft talentierte Schillerfalter, manchmal auch seriöse Arbeiter, die viel aus ihrem Talent machen.

  • 4-5

    Ein Spieler für den 3. oder 4. Block, ein altgedienter Haudegen oder ein Frischling.

  • 3-4

    Die Zukunft noch vor sich oder die Zukunft bereits hinter sich.

  • Die Bewertung ist der Hockey-Notenschlüssel aus Nordamerika, der von 1 (Minimum) bis 7 (Maximum) geht. Es gibt keine Noten unter 3, denn wer in der höchsten Liga spielt, ist doch zumindest knapp genügend.

Punkte

Goals/Assists

Spiele

Strafminuten

  • Er ist

  • Er kann

  • Erwarte

Kloten - Fribourg-Gottéron 4:3 (3:0, 0:1, 1:2)
6158 Zuschauer. - SR Wiegand/Arpagaus, Huguet/Nater.
Tore: 7. Profico (Lindroth, Meyer) 1:0. 10. Derungs (Kellenberger/Unterzahltor!) 2:0. 13. Diem (Puhakka) 3:0. 24. Rathgeb (Kapla) 3:1. 42. Meyer (Morley) 4:1. 49. Borgström (Bertschy) 4:2. 60. (59:24) De la Rose (Borgström) 4:3 (ohne Torhüter).
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Kloten, 3mal 2 Minuten gegen Fribourg-Gottéron.
PostFinance-Topskorer: Leino; Sörensen.
Kloten: Fadani; Profico, Lindroth; Delémont, Wolf; Kellenberger, Steiner; Sidler; Simic, Leino, Puhakka; Meyer, Morley, Ramel; Weibel, Schäppi, Rafael Meier; Derungs, Diem, Smirnovs; Keller.
Fribourg-Gottéron: Berra; Glauser, Streule; Rathgeb, Kapla; Jecker, Nemeth; Seiler; Sörensen, De la Rose, Schmid; Bertschy, Borgström, Biasca; Sprunger, Walser, Marchon; Nicolet, Dorthe, Rau; Etter.
Bemerkungen: Kloten ohne Gignac, Hausheer, Klok und Simon Meier (alle verletzt), Fribourg-Gottéron ohne Wallmark (verletzt). Fribourg-Gottéron von 56:15 bis 56:22, 56:43 bis 59:24 und ab 59:32 ohne Torhüter.

Zürich – Biel 4:2

Dass Titelverteidiger ZSC Lions in dieser Saison den eigenen Ansprüchen bisher hinterherhinkt, liegt auch an den Resultaten vor heimischem Publikum: Acht der ersten 17 Heimspiele gingen verloren. Da kam mit Biel das punktemässig schwächste Auswärtsteam der Liga gerade recht. Die Zürcher erledigten die Pflichtaufgabe dank drei Powerplay-Toren im letzten Drittel, zwei davon durch Derek Grant, zum 4:1 (57.). Das 2:4 von Linus Hultström (60.) war nur noch Resultatkosmetik. Die Partie war geprägt von einigen unschönen Szenen.

Rudolfs Balcers (ZSC)Sven Andrighetto (ZSC) und der Torschuetze Derek Grant (ZSC), von links, jubeln nach dem Tor zum 2:1 bei dem Spiel der Eishockey National League zwischen den ZSC Lions und dem EHC ...
Die Zürcher in Feierlaune.Bild: keystone

ZSC Lions - Biel 4:2 (1:0, 0:1, 3:1)
12'000 Zuschauer. - SR Stricker/Hungerbühler, Schlegel/Gurtner.
Tore: 6. Sigrist (Trutmann, Gruber) 1:0. 31. Sever (Zryd) 1:1. 43. Grant (Lehtonen/Powerplaytor) 2:1. 50. Grant (Andrighetto, Geering/Powerplaytor) 3:1. 57. Frödén (Grant, Malgin/Powerplaytor) 4:1. 60. (59:08) Hultström 4:2.
Strafen: 8mal 2 Minuten gegen ZSC Lions, 8mal 2 plus 5 Minuten (Huuhtanen) plus Spieldauer (Huuhtanen) gegen Biel.
PostFinance-Topskorer: Malgin; Hofer.
ZSC Lions: Hrubec; Lehtonen, Marti; Weber, Schwendeler; Trutmann, Geering; Oejdemark; Aberg, Malgin, Andrighetto; Frödén, Grant, Balcers; Rohrer, Baechler, Riedi; Meier, Sigrist, Gruber; Segafredo.
Biel: Säteri; Hultström, Stampfli; Burren, Zryd; Dionicio, Grossmann; Bichsel; Sallinen, Haas, Kneubuehler; Sylvegard, Andersson, Hofer; Huuhtanen, Cajka, Sever; Bärtschi, Christen, Braillard; von Rohr.
Bemerkungen: ZSC Lions ohne Bader, Baltisberger, Hollenstein und Kukan (alle verletzt), Biel ohne Müller, Sablatnig (beide verletzt) und Rajala (überzähliger Ausländer). Biel ab 59:18 ohne Torhüter.

Langnau – Lugano 2:4

Sechsmal hintereinander hatten die SCL Tigers Lugano bezwungen, nun endete diese Serie. Luca Fazzini brachte die Bianconeri in der 39. Minute im Powerplay mit 3:2 erstmals in diesem Spiel in Führung und dabei blieb es bis 102 Sekunden vor dem Ende. Dann machte Calvin Thürkauf mit einem Schuss ins leere Gehäuse alles klar für die Tessiner, die zuvor auswärts dreimal in Folge verloren hatten.

Luganos Giovanni Morini, jubelt beim Eishockey-Qualifikationsspiel der National League, zwischen den SCL Tigers und dem HC Lugano, am Dienstag, 23. Dezember 2025, in der Emmental Versicherung Arena in ...
Luganos Giovanni Morini jubelt in Langnau.Bild: keystone

SCL Tigers - Lugano 2:4 (1:1, 1:2, 0:1)
6000 Zuschauer. - SR Ruprecht/Staudenmann, Steenstra (CAN)/Duc.
Tore: 10. Petersson (Björninen, Kinnunen) 1:0. 16. Sekac (Alatalo, Sgarbossa) 1:1. 22. Mäenalanen (Felcman, Petersson) 2:1. 29. Morini 2:2. 39. Fazzini (Thürkauf/Powerplaytor) 2:3. 59. Thürkauf 2:4 (ins leere Tor).
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen SCL Tigers, 2mal 2 Minuten gegen Lugano.
PostFinance-Topskorer: Petersson; Sanford.
SCL Tigers: Boltshauser; Meier, Riikola; Kinnunen, Mathys; Erni, Baltisberger; Paschoud; Rohrbach, Björninen, Pesonen; Petersson, Felcman, Mäenalanen; Julian Schmutz, Flavio Schmutz, Bachofner; Lapinskis, Salzgeber, Allenspach; Petrini.
Lugano: Van Pottelberghe; Alatalo, Müller; Aebischer, Dahlström; Brian Zanetti, Jesper Peltonen; Meile; Fazzini, Sanford, Canonica; Bertaggia, Sgarbossa, Sekac; Simion, Thürkauf, Emanuelsson; Marco Zanetti, Morini, Aleksi Peltonen; Tanner.
Bemerkungen: SCL Tigers ohne Guggenheim (verletzt), Lugano ohne Kupari, Perlini (beide verletzt) und Carrick (gesperrt). SCL Tigers von 58:02 bis 58:18 und 58:28 bis 58:41 ohne Torhüter.

Genf – Lausanne 7:3

Genève-Servette liess Lausanne im Léman-Derby keine Chance. Jesse Puljujärvi in doppelter Überzahl, Jimmy Vesey mit einem Spieler mehr und Josh Jooris trafen zu Beginn des Mitteldrittels innerhalb von 164 Sekunden zum 5:1 (25.). Die Genfer profitierten von einer Fünfminuten-Strafe gegen Floran Douay (19.). Damit war die Partie vorentschieden. Am Ende setzte sich Servette 7:3 durch. Somit siegte es auch im zweiten Heimspiel der Saison gegen Lausanne, nachdem das erste Duell auswärts 0:11 geendet hatte. Der LHC war schon am Montag zu Hause Bern unterlegen (2:3 n.V.); zuvor hatte er siebenmal in Serie gewonnen.

PostFinance Top Scorer Markus Granlund (GSHC) arrives for to receive his helmet, prior to a National League regular season game of the Swiss Championship between Geneve-Servette HC, GSHC, and Lausanne ...
Markus Granlund ist Genfer Topskorer.Bild: keystone

Genève-Servette - Lausanne 7:3 (2:1, 4:2, 1:0)
7135 Zuschauer. - SR Lemelin (USA)/Gerber, Bürgy/Francey.
Tore: 4. Berni (Miranda, Pouliot) 1:0. 8. Miranda (Le Coultre/Powerplaytor) 2:0. 15. Fuchs (Hügli) 2:1. 22. Puljujärvi (Vesey/bei 5 gegen 3) 3:1. 24. (23:13) Vesey (Jooris/Powerplaytor) 4:1. 25. (24:11) Jooris (Le Coultre) 5:1. 33. (32:12) Czarnik (Caggiula) 5:2. 33. (32:54) Jooris (Ignatavicius) 6:2. 35. Czarnik 6:3. 60. (59:35) Puljujärvi (Granlund) 7:3 (ins leere Tor).
Strafen: 9mal 2 Minuten gegen Genève-Servette, 8mal 2 plus 5 Minuten (Douay) plus Spieldauer (Douay) gegen Lausanne.
PostFinance-Topskorer: Granlund; Czarnik.
Genève-Servette: Charlin; Saarijärvi, Berni; Rutta, Chanton; Karrer, Le Coultre; Sutter; Puljujärvi, Granlund, Vesey; Bozon, Pouliot, Miranda; Praplan, Jooris, Ignatavicius; Guignard, Verboon, Rod.
Lausanne: Hughes; Baragano, Fiedler; Niku, Marti; Vouardoux, Haas; Martin; Zehnder, Czarnik, Caggiula; Riat, Rochette, Oksanen; Hügli, Fuchs, Douay; Holdener, Bougro, Barry; Wenger.
Bemerkungen: Genève-Servette ohne Brassard, Hischier, Manninen, Richard (alle verletzt) und Akeson (überzähliger Ausländer), Lausanne ohne Brännström, Heldner, Jäger, Kahun, Prassl und Suomela (alle verletzt). Lausanne von 53:41 bis 54:12 und 55:13 bis 59:35 ohne Torhüter.

Ambri – Ajoie 2:5

Ajoie bezwang Ambri-Piotta auswärts 5:2 und feierte im 19. Auswärtsspiel der Saison den vierten Sieg. Die Jurassier siegten trotz 20:42 Torschüssen. Nachdem Anttoni Honka die Gäste in der 38. Minute mit 3:2 zum zweiten Mal in dieser Partie in Führung gebracht hatte, erhöhten Jonathan Hazen (47.) und Jerry Turkulainen (52.) im letzten Drittel auf 5:2. Ambri hatte zuvor fünfmal hintereinander gegen Ajoie gewonnen.

Jonathan Hazen (HCA) celebrate his goal, during the regular season National League game between HC Ambri Piotta and HC Ajoie at the ice stadium Gottardo Arena, Switzerland, December 23, 2025. (KEYSTON ...
Ein schlechter Abend für Ambri.Bild: keystone

Ambri-Piotta - Ajoie 2:5 (1:2, 1:1, 0:2)
6775 Zuschauer. - SR Stolc (SVK)/Piechaczek (GER), Cattaneo/Bachelut.
Tore: 3. De Luca (Zwerger, DiDomenico/Powerplaytor) 1:0. 5. Pedretti (Sopa, Romanenghi) 1:1. 13. Sopa (Mottet, Honka/Powerplaytor) 1:2. 35. Tierney (De Luca, Zwerger/Powerplaytor) 2:2. 38. Honka (Romanenghi) 2:3. 47. Hazen 2:4. 52. Turkulainen (Nättinen) 2:5.
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta, 5mal 2 Minuten gegen Ajoie.
PostFinance-Topskorer: DiDomenico; Honka.
Ambri-Piotta: Senn; Virtanen, Zgraggen; Heed, Zaccheo Dotti; Dario Wüthrich, Terraneo; Isacco Dotti; DiDomenico, Tierney, Zwerger; Grassi, Manix Landry, Formenton; Joly, Heim, Müller; Bürgler, De Luca, Pestoni; Kostner.
Ajoie: Conz (38. Ciaccio); Fey, Honka; Fischer, Nussbaumer; Pilet, Berthoud; Thiry; Turkulainen, Devos, Nättinen; Cormier, Wick, Mottet; Hazen, Bellemare, Bozon; Sopa, Romanenghi, Pedretti; Cavalleri.
Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Cajkovsky (überzähliger Ausländer), Ajoie ohne Garessus, Gauthier, Keller, Patenaude, Robin (alle verletzt), Christe (krank) und Friman (überzähliger Ausländer).

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Auch in dieser Saison können die Schweizer Eishockeyfans ausgewählte Spiele im Free-TV mitverfolgen.

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Tabelle

(rbu/sda)

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HC Davos: 31 Titel, 6 seit 1986; zuletzt Meister: 2015.
quelle: keystone / ennio leanza
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Die beliebtesten Kommentare
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Marco7
24.12.2025 02:28registriert April 2019
Die Leistung der vier Zebrpfeiffen im Spiel Z vs. EHCB, allen voran Stricker und Hungerbühler sind einfach nur skandalös.
Da erhält der Bieler Huuhtanen eine 5+, aber Malgin und Grant gehen leer aus. Das versteh noch einer. Da muss man wirklich ganz gut wegsehen um nicht auch zwei 5+ zu verteilen. Einfach nur unterste Zebra Schublade. Die Arroganz von Stricker, als er sich weigert mit Filander zu sprechen ist nicht zu toppen. Stricker ist nicht das erste Mal eine Schande für diesen Sport.
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