@scbern_news Bei aktuellen 3,6 Toren pro Spiel der @zsclions, wird das heute nichts mit einem Sieg für die Mutzen. @AllesHockey
— Northman (@enorthm) 26. September 2014
– Die ZSC Lions setzen sich im Duell der Meister der letzten beiden Saisons nach einem 1:2-Rückstand souverän mit 5:2 durch. Die Lions wenden das Blatt mit einem 4:0 im Mitteldrittel. Robert Nilsson und Chris Baltisberger ebnen mit ihren Treffern im Powerplay den Weg zum Sieg, der mit zwei Treffern ins leere Tor in der letzten Minute noch veredelt wird.
– Der formstarke Chris Baltisberger realisiert mit dem 3:2 sieben Minuten vor Spielende sein drittes NLA-Saisontor gleichzeitig seinen zweiten Gamewinner in Folge für die Lions.
– Bei den ZSC Lions wird der hochtalentierte Back Jonas Siegenthaler bei Spielmitte wegen eines angeblichen Angriff gegen das Knie von Thomas Rüfenacht mit einem Restausschluss bestraft. Das Verdikt ist indes höchst umstritten, da beim Zusammenstoss abseits des Spielgeschehens keine Absicht zu erkennen ist.
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4e but pour Lugano par Filpulla et encore une 3e erreur individuelle des Fribourgeois
— François Rossier (@Franz119) 26. September 2014
– Die Saanestädter verlieren mit 3:6 gegen Lugano zum zweiten Mal hintereinander ein Heimspiel. Auf der Torhüterposition überbieten sich Melvin Nyffeler und Benjamin Conz gegenseitig mit Fehlern. Aus den letzten fünf Partien resultierten 26 Gegentore. Gegen Lugano darf wieder Nyffeler beginnen; nach 20 Minuten und drei Gegentoren wechselt Trainer Hans Kossmann Conz ein.
– Nicht nur Nyffeler leistet sich folgenschwere Patzer: Im zweiten Abschnitt drischt Back Maxime Montandon den Puck direkt in den Gegner, was Ilari Filppula nach einem Konter das 4:2 für Lugano ermöglicht. Benjamin Conz kassiert bereits aus dem vierten Schuss auf sein Tor ebenfalls das erste Gegentor.
– Im weiteren Verlauf dominiert Lugano mit blitzschnellen Kontern das Geschehen. Insbesondere die skandinavischen Ausländer Linus Klasen (Klassetor zum 1:1-Ausgleich), Filppula und Topskorer Fredrik Pettersson brillieren.
Erste gefährliche Aktion der Kloten Flyers. Von der 4. Linie. Wieso nicht öfters einsetzen? #KlotenFlyers @EHCKloten
— Thomas Rossi (@ThomasRossi24) 26. September 2014
– Im Startdrittel ist zwar der Gastgeber überlegen (15:1 Schüsse). Doch ab dem Mitteldrittel (15:5 Schüsse für Kloten), bestimmen die Zürcher die Gangart. Der 1:1-Ausgleich in Überzahl durch Matthias Bieber (53.) ist ein zu karger Lohn.
– Als Klotens Captain Victor Stancescu 51 Sekunden vor Ablauf der regulären Spielzeit eine unnötige Strafe kassiert, nutzt dies Biel in der Verlängerung bei vier gegen drei durch Pär Albrand (60:42) kaltblütig zum Siegtreffer aus.
– Alle drei Tore der Partie fallen in Überzahl. Zum Auftakt hat für Biel der Kanadier Ahren Spylo bereits sein drittes Powerplaytor bei bislang vier Saisontreffern realisiert.
"Le petit Genève-Servette est attendu à Malley par sa maman!" #LHCvsGSHC
— Geff BrianToms1905ch (@geffshc) 26. September 2014
– Das Team von Heinz Ehlers legt los wie die Feuerwehr. Schon nach sieben Minuten bringt Juha-Pekka Hytönen die Waadtländer in Führung. Vorher hatte Lausanne 145 Minuten lang kein Tor mehr erzielt.
– Die Vorentscheidung fällt in den ersten Minuten des zweiten Abschnitts: Lausanne nützt durch Harri Pesonen (2:0) und Ossi Louhivaara (3:0) zwei Überzahlchancen innerhalb von vier Minuten aus.
– Nach Servettes Anschlusstreffer zum 1:3 macht im Schlussabschnitt Hytönen mit zwei weiteren Treffern innerhalb von 122 Sekunden alles klar. Für Lausanne treffen nur Finnen.
So, nun ab nach Rapperswil Jona... Mal schauen, ob wir den einen oder anderen Punkt behalten #RJLakers #hcd
— Andreas Schneiter (@AnSch1991) 26. September 2014
– Die Rapperswil-Jona Lakers und der HC Davos liefern sich ein packendes Spiel mit einem dramatischen Finish. In Unterzahl gelingt Davos in der 57. Minute das Siegtor zum 4:3. Die Rapperswiler holen zwei Rückstände auf (1:2 und 2:3), realisieren nach 56 Minuten in doppelter Überzahl durch Nicklas Danielsson den 3:3-Ausgleich und können weitere 80 Sekunden lang Powerplay spielen.
– Verteidiger Cedric Hächler leistet sich im Spielaufbau den entscheidenden Fehler, den Dick Axelsson bloss 32 Sekunden nach Rapperswils Ausgleich zum 4:3-Siegtor nützt. Axelsson trifft erstmals für den HC Davos.
– Der HC Davos feiert den fünften Sieg hintereinander, vergeudet aber wegen vieler Strafen (41 Minuten) viel Kraft. Das Heimteam hat auch Pech und trifft dreimal den Pfosten (Danielsson, Thibaudeau, Derrick Walser).
Immer noch eine null nummer. Zug hat eher mehr vom spiel gehabt im mittelabschnitt, nicht zuletzt wegen ambri strafen.
— Tiziano Ceresa (@TizCeresa) 26. September 2014
– Die beiden Amerikaner Keith Aucoin und Adam Hall führen Ambri-Piotta zu einem eher glückhaften 2:1-Sieg nach Penaltyschiessen gegen den EV Zug.
– Aucoin entschiedet die Partie mit dem entscheidenden 2:1 bei der finalen Ausmarchung. Adam Hall hat für Ambri bereits sein viertes Saisontor realisiert, als er die Leventiner mit dem 1:1 (45.) nur drei Minuten nach dem Führungstreffer der Gäste (Earl) in die Verlängerung rettet.
–Bereits in der 3. Minute sorgt der Zuger Stürmer Björn Christen für Aufregung, als er in der neutralen Zone Ambris Verteidiger Reto Kobach mit einem Check gegen den Kopf ausser Gefecht setzt. Für den verletzten Kobach ist die Partie mit Verdacht auf Gehirnerschütterung ebenso zu Ende wie für den mit einem Restausschluss bestraften Björn Christen