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Peter Forsberg: Einer der ganz Grossen im Welteishockey im Interview

Peter Forsberg wurde zweimal Eishockey-Weltmeister
Wurde zweimal Eishockey-Weltmeister: Peter Forsberg.Bild: Marcel Bieri
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«Die Menschheit fliegt zum Mond, aber für meinen Fuss gibt es keine Lösung»

Peter Forsberg (49) gehört zum «Triple Gold Club» und ist einer der ganz Grossen des Welteishockeys. Der Schwede erzählt, wie er einst fast in Lugano gelandet wäre, eine rätselhafte Fussverletzung seine Karriere beendet hat und warum er heute im Kanton Zug lebt.
23.03.2023, 18:1923.03.2023, 20:33
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Peter Forsberg hat im Eishockey alles gewonnen: zweimal den Stanley-Cup, 1992 und 1998 die WM und 1994 in Lillehammer Olympia-Gold. Damit gehört er zum «Triple Gold Club»: zu den 30 Spielern, die im Laufe ihrer Karriere Weltmeister, Olympiasieger und Stanley-Cup-Sieger geworden sind.

Er war ein feiner Techniker, gesegnet mit einer magistralen Spielübersicht und schnellen Händen. Die NHL-Legende Chris Therien, ein Copain von Forsberg bei den Philadelphia Flyers, nannte ihn kürzlich «die dominanteste Offensivmaschine, die ich je gesehen habe». Und das, obwohl der schwedische Center ab 2002 mit gravierenden gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte, die er trotz zehn Fussoperationen nie mehr in den Griff bekam.

Peter Forsberg
Geb. 20. Juli 1973. – 185 cm/93 kg. – Center. – bis 1995 und 2008 bis 2010 Modo. – 1995 bis 2008 und 2010/11 NHL (Colorado, Philadelphia, Nashville).
NHL Regular Seasion: 708 Spiele, 249 Tore, 636 Assists, 885 Punkte.
NHL Playoffs: 151 Spiele, 64 Tore, 107 Assist, 171 Punkte.
Wichtigste Erfolge: Weltmeister 1992 und 1998. – Olympiasieger 1994 und 2006. – Stanley Cup-Sieger 1996 und 2001 (Colorado).

Im Februar 2011 beendete er seine fabelhafte Karriere und lebt inzwischen mit seiner Familie im Kanton Zug. Er ist unter anderem Mitbesitzer der Agentur 4sports & Entertainment AG mit Sitz in Zug, die im Schweizer Eishockey die Interessen verschiedenster Klienten vertritt – unter anderem jene des Zuger Meistertrainers Dan Tangnes sowie der Nationalstürmer Grégory Hofmann, Sven Andrighetto und Timo Meier. Zum Interview empfing ein bestens aufgelegter Forsberg in den Büroräumlichkeiten von 4sports in Zug.

Bevor Sie zu einem Eishockey-Weltstar wurden, wären Sie 1993 fast in Lugano gelandet. Wie kam das?
Peter Forsberg:
Mein Vater wollte, dass ich mir das anschaue. Also sind wir nach der Saison da hingeflogen. Die Verantwortlichen haben uns alles gezeigt, wir waren bei Geo Mantegazza zu Hause und ich war erstaunt, wie viele Stockwerke sein Lift zurückzulegen hatte … Aber für mich war klar: Ich will bei MoDo bleiben. Es war trotzdem eine schöne Reise, wir sind am nächsten Tag in Mailand Inter gegen Lazio schauen gegangen.

Ein Jahr später entschieden Sie mit zwei Toren im Penaltyschiessen gegen Kanada den Olympiafinal von Lillehammer. Inzwischen sind Sie dafür in Schweden auf einer Briefmarke verewigt worden.
Ich wollte den Penalty eigentlich nicht schiessen. Ich habe dem Coach gesagt, er solle jemanden anderes fragen, weil ich eigentlich nie ein guter Penaltyschütze war. Wir lagen mit 0:2 in Rückstand und ich wollte nicht derjenige sein, der den letzten Penalty verschiesst. Der das Spiel verliert vor Millionen von Zuschauern. Aber dann trafen wir zum ersten Mal, das hat mir die Aufregung genommen, ich traf. Und dann hat es im Stechen noch einmal funktioniert. Lillehammer ist eine schöne Erinnerung. Die Briefmarke ist eine Ehre. Ich glaube, in den USA muss man entweder tot oder Präsident sein, sonst wird dir keine gewidmet. Ich habe dann tatsächlich mal eine verwendet, um meinem Freund Adam Deadmarsh eine Einladung zu schicken.

Mit Deadmarsh spielten Sie bei den Colorado Avalanche. Zwei Ihrer Trainer hiessen Marc Crawford und Bob Hartley, die beide später mit den ZSC Lions Meister wurden. Gerade über Crawford sind spezielle Details über seinen Umgang mit den Spielern publik geworden. Wie haben Sie ihn erlebt?
Mir ist eine Episode geblieben: Wir lagen 0:2 zurück, da kam er in der Drittelpause zu mir und hat gefragt: «Peter, bist du krank?» Ich habe gesagt: «Eigentlich nicht, nein.» Da hat er entgegnet: «Bist du dir sicher?» und ist wieder gegangen. Mich haben seine Tiraden nie gestört, ich fand sie eher motivierend als verletzend. Aber es ist klar, dass das heute nicht mehr gehen würde. Ich weiss, dass er jetzt wieder in Zürich arbeitet. Bestimmt hat er sich verändert und weiterentwickelt.

Colorado Avalanche center Peter Forsberg of Sweden celebrates his overtime goal to defeat the Detroit Red Wings in game 5 of the Western Conference finals in Detroit, Monday, May 27, 2002. (AP Photo/C ...
Peter Forsberg im Einsatz für Colorado.Bild: AP

Sie standen ebenfalls im Ruf, ziemlich emotional zu sein.
Ich hasse es einfach, zu verlieren. Als ich als Teenager für MoDo spielte, habe ich die Arena nach Niederlagen innerhalb von zwei Minuten verlassen, ohne mit irgendjemandem zu reden. Ich brauche Zeit, um herunterzukommen. In meiner letzten Saison vor dem Wechsel in die NHL musste ich nach dem verlorenen entscheidenden Playoff-Spiel direkt nach Spielschluss ein TV-Interview geben. Ich sagte, dass ich am liebsten den Schiedsrichter verprügeln würde … Das schlug ziemlich grosse Wellen. Heute bin ich ruhiger, es ist ja doch recht peinlich, wenn du mit 50 deine Emotionen nicht im Griff hast. Aber ja, ich konnte schon sehr sauer werden.

Dabei waren Sie als Jugendlicher fast scheu. Ein Fall von Dr. Jekyll und Mr. Hyde?
Das ist nicht der schlechteste Vergleich. Ich war als Kind ziemlich introvertiert. Aber auf dem Eis habe ich rumgeschrien, da bin ich richtig aus mir herausgekommen. Ich musste lernen, dass das im Sport nicht nur zielführend ist. Zum Beispiel spielt man bedeutend schlechter Golf, wenn man wütend ist.

Also können Sie heute besser verlieren als früher?
Na ja, ich lege es nicht darauf an. Ich würde zum Beispiel nie absichtlich gegen meine Kinder verlieren. Das fände ich keine gute Lektion.

Bei so viel Feuer und Emotionen: Haben Sie sich in der NHL eigentlich mal geprügelt?
Ein einziges Mal. In einem Pre-Season-Spiel mit Sean Avery, einem der anstrengendsten Provokateure, gegen die ich je gespielt habe. Unser General Manager ist nach dem Schlusspfiff zu mir gekommen und hat gesagt: Prügeln kannst du ja wirklich überhaupt nicht, bitte tu das nie wieder. Daran habe ich mich gehalten. Aber in der NHL musst du schon einstecken und austeilen können. Dir Respekt verschaffen. Ich habe das in meinem allerersten NHL-Spiel lernen müssen.

Wieso?
Wir spielten in Philadelphia. Und Eric Lindros hat mich gleich so heftig über den Haufen gefahren, dass mein Helm wegflog. Das war mein Willkommen-in-der-Liga-Moment (lacht). Zum Glück hatte ich ziemlich hart an meiner Physis gearbeitet und vermochte mich zu behaupten. Als Kind hatte ich überhaupt keine Muskeln. Ich ernährte mich eigentlich nur von Pancakes und Zimtschnecken, alles andere schmeckte mir nicht. In der Schule habe ich manchmal überhaupt nichts gegessen. Zum Glück habe ich das später in den Griff gekriegt.

Forsberg
Ass als Kind am liebsten Pancakes: Peter Forsberg.Bild: Marcel Bieri

Ausgerechnet Lindros, gegen den Sie in einem der spektakulärsten und einseitigsten Trades der NHL-Geschichte eingetauscht worden waren. Die Philadelphia Flyers gaben Sie, fünf andere Spieler, zwei Erstrundendraftrechte und 15 Millionen Dollar an die Quebec Nordiques ab …
Genau. Ein fantastischer Spieler.

Die Nordiques wurden 1995 nach Colorado umgesiedelt. Dort waren Sie sehr erfolgreich und gewannen zweimal den Stanley-Cup. 2001 gehörte ein Schweizer Goalie zum Team …
Ja, Abby (David Aebischer, die Red.)! Ein guter Kerl. Als Nashville im Herbst in Bern spielte, bin ich neben ihm gesessen und wir haben ein bisschen in den alten Zeiten geschwelgt.

Bei den Avalanche wurden Sie 2002/03 zum Liga-MVP gewählt. Aber in jener Saison begannen auch Ihre chronischen Fussprobleme.
Ja, kurz vor den Playoffs und quasi über Nacht. Ich weiss bis heute nicht, was der Auslöser war. Aber ich war danach nie mehr der Gleiche. Das Problem war, dass ich im Schlittschuh mit dem rechten Fuss keinen Halt mehr fand. Niemand konnte mir helfen, bis heute nicht. Die Menschheit fliegt zum Mond, aber für meinen Fuss gibt es keine Lösung. Ich hatte zehn Operationen. Ich wurde mit zu grossen Knöcheln geboren, der Fuss passte in fast keine Schlittschuhe. Wir haben alles probiert, das Fersenbein rausgeschnitten und verschoben. Es hat alles nichts genützt. Ich habe ein paar Jahre gespielt, obwohl ich auf dem Eis kaum die Balance halten konnte. Ich brauchte fast in jedem Spiel neue Schlittschuhe, weil ich sonst den Halt verlor. Es fühlte sich so an, als würde ich Formel-1-Rennen mit kaputten Reifen bestreiten. Heute ist es okay, ich kann eigentlich alles machen, ausser Schlittschuh zu fahren. Na ja, ab und zu spiele ich noch für die Senioren des EV Zug. Dafür reicht es noch knapp.

Wie sehr waren Sie durch die Probleme mit dem Fuss handicapiert?
Ich bin nie mehr der Alte geworden. Es gab Abende, da konnte ich mich auf dem Eis kaum bewegen. Es war sehr frustrierend. Wir haben wirklich alles versucht. Eine Zeit lang bin ich fast täglich in die Bauer-Fabrik gefahren, weil ich hoffte, dass ein massgeschneiderter Schlittschuh die Lösung sein könnte. Aber das hat auch nichts gebracht.

Aber trotzdem haben Sie fast immer mehr als einen Punkt pro Spiel produziert, auch in der NHL.
Ich hatte das Glück, dass ich oft der Nummer-1-Center war und damit gute Spieler neben mir hatte und viel Powerplay spielen konnte. Da sind immer ein paar Gratis-Punkte abgefallen. In Colorado half mir der Umstand, dass das Augenmerk der Gegner auch auf Joe Sakic lag. Ich habe mir oft überlegt, was ich noch hätte erreichen können, wenn das alles nicht passiert wäre. Ich glaube, ich hätte schon noch acht, neun sehr gute Jahre gehabt. Andererseits bin ich sehr dankbar dafür, dass die Probleme nicht schon mit 20 begonnen haben.

Was ist der Schlüssel, um es in die NHL zu schaffen?
Das hat sich gewandelt. Nehmen wir Sven Tumba: Der war im Fussball im Nationalteam, im Eishockey, im Golf und war schwedischer Meister im Wasserskifahren. Heute wäre das undenkbar, Talent alleine reicht nicht, um in die Weltklasse vorzustossen. Du musst dich ziemlich früh auf eine Sportart konzentrieren und diese perfektionieren. Wir haben es im Eishockey noch gut getroffen. Ich weiss von Langläufern, die sechs Stunden pro Tag trainieren müssen. Die haben nicht einmal Zeit für die eigene Familie, sondern trainieren in der Garage. Anders geht es da nicht, aber für mich wäre das nichts.

Apropos trainieren: Wäre ein Coaching-Job nichts für Sie gewesen? Immerhin war Ihr Vater in diesem Metier sehr erfolgreich.
Ja, er war 1998 in Nagano sogar mein Nationalcoach. Aber nein, ich habe nicht die Geduld.

Wieso sind Sie eigentlich in Zug gelandet?
Weitgehend durch Zufall. Ich wurde gefragt, ob ich in Crans-Montana an einem Benefiz-Golfturnier teilnehmen könnte. Michael Phelps war da, aber ich bin neben Daniel Giger gesessen. Es hat so stark geregnet, dass wir viel Zeit zum Plaudern hatten. Er hat mir von den Vorzügen der Region Zug erzählt und auch unser Haus gefunden. Heute bin ich Teilhaber von 4sports und auch an anderen Schweizer Firmen beteiligt, an Aycane zum Beispiel, einer innovativen Zuger Firma, die Eishockey-Unterwäsche und Socken herstellt. Mir war wichtig, dass meine Kinder an einem sicheren Ort aufwachsen und Eishockey spielen können. Das ist in Zug der Fall, wir fühlen uns hier sehr wohl.

Forsberg
Peter Forsberg lebt mit seiner Familie mittlerweile in Zug.Bild: Marcel Bieri

Gibt es 4sports-Klienten, die Sie nach Rat fragen?
Sehr selten. Nein, nein, die werden ja von Agenten betreut, die viel kompetenter sind als ich.

Haben Ihre Söhne Ambitionen, ebenfalls Hockeyprofi zu werden?
Es ist noch zu früh. Lennox ist in der U11, Diego in der U9. Lennox spielt eigentlich lieber Fussball, er wäre gerne irgendwann bei Real Madrid (lacht).

Bei aller Verbundenheit zum neuen Lebensmittelpunkt: Ihr Herz gehört immer noch MoDo.
Daran wird sich nie etwas ändern. Ich liebe MoDo. Ich schaue noch immer ungefähr 75 Prozent der Spiele und fiebere mit.

Wäre ein Titel mit MoDo emotional noch bedeutsamer gewesen als Olympiagold und die Stanley-Cup-Siege?
Vielleicht schon. Als Jugendlicher wollte ich es in die erste Mannschaft von MoDo schaffen. Ich bin MoDo-Mitglied, seit ich sechs bin. Ich habe nie gedacht, dass ich gut genug für die NHL bin.

Wieso nicht?
Für mich war das weit, weit weg. Ich wollte für MoDo spielen, das war das grosse Ziel. Ich hatte damals schnell Heimweh. Also gab es für mich keinen Grund, die Heimat zu verlassen.

Wieso haben Sie sich den Klub eigentlich nicht gekauft?
In Schweden ist das nicht möglich. Aber einige meiner Firmen sind Sponsoren des Klubs. Und ich habe mir schon überlegt, ob es vielleicht möglich wäre, die Namensrechte zu kaufen. Mal schauen, was die Zukunft bringt.

Eishockey hat Sie reich gemacht, Sie sind heute Investor. Was bedeutet Ihnen Geld?
Es war nie mein Antrieb. Bei MoDo habe ich in meiner ersten Saison ungefähr 500 Franken verdient. Und ich dachte: Das ist das Coolste der Welt, dass ich für meinen Lieblingsklub spielen darf und dafür sogar noch bezahlt werde. Heute ist mir wichtig, dass meine Familie es gut hat. Und dass ich Dinge tun kann, die mich interessieren. Nach dem Rücktritt wollte ich zwei Jahre nichts machen ausser zu golfen. Nach einem Monat wurde mir langweilig und ich begann ein Wirtschaftswissenschaftsstudium.

Sie haben allein in der NHL mehr als 80 Millionen Dollar verdient. Wimmelt es da nicht von Menschen, die Ihnen das Geld aus der Tasche ziehen wollen?
Ich musste schon ein paar Lektionen lernen. Und ich bin heute, was Investments angeht, bestimmt zurückhaltender und vorsichtiger als direkt nach der Karriere. Es ist wie überall im Leben: Erfahrung ist viel wert.

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quelle: keystone / ennio leanza
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13 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Trout catcher
23.03.2023 21:41registriert September 2017
Forsberg war nicht einfach ein Techniker. Er war der vielleicht kompletteste Spieler seiner Zeit. Geschickte Hände, tolles Spielverständnis und unglaubliche Übersicht, super Punkteausbeute, gewissenhaftes Defensivverhalten und eine ordentliche Portion Härte.
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Mario 66
23.03.2023 21:19registriert November 2015
Eine ganz grosse figur. Geiler typ. Legende
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Chnebeler
23.03.2023 21:58registriert Dezember 2016
Toller Artikel. Ich habe gar nicht mitgekriegt, dass er nun in der Schweiz ist.
Er war immer eines der Idole zur Zeit der Legenden bei den Avs. Ein super Team mit Roy, Sakic, Hejduk, Bourque, Blake etc. Da schmeiss ich doch gleich mal wieder NHL 2001 in die PS.
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