Sport
Formel 1

«Ans Limit stosse ich nur noch im Qualifying, im Rennen nicht mehr»

Button über neue F1-Autos
Button über neue F1-Autos

«Ans Limit stosse ich nur noch im Qualifying, im Rennen nicht mehr»

28.03.2014, 07:4628.03.2014, 07:47
  • Vor dem zweiten Saisonrennen, dem GP von Malaysia, schwärmt Routinier Jenson Button von alten Zeiten. Der McLaren-Pilot erzählt im Interview, wie sich das Rennfahren verändert hat. Nur in der Quali stosse er noch an sein persönliches Limit, so der Weltmeister von 2009. «Wenn das Auto leicht ist, merkst du, was alles drinsteckt.»
  • Im Rennen sei das Fahren ganz anders: «Es ist ja nicht die Technik, die das Benzin spart, es ist der Mensch. Also nimmst du schon weit vor einer Kurve den Fuss vom Gas, wartest und wartest und wartest, trittst dann auf die Bremse – und danach gibst du wieder Gas. So sind die meisten von uns noch nie Rennen gefahren. Bisher ging es immer Zack-Zack: Gas, Bremse, Gas, Bremse.»

Weiterlesen bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Roger Federer überrascht mit Aussage über verlorenen Wimbledon-Final 2019
Obwohl Roger Federer 2019 im Wimbledon-Final zwei Matchbälle hatte, war am Schluss Novak Djokovic der grosse Sieger. Dennoch war es für den Baselbieter nicht die bitterste Niederlage, wie er selbst sagt.
Fast fünf Stunden standen sich Roger Federer und Novak Djokovic im Wimbledon-Final 2019 gegenüber und lieferten sich ein heroisches Duell. Schlussendlich musste sich Federer mit 6:7, 6:1, 6:7, 6:4, 12:13 geschlagen geben, trotz zwei Matchbällen beim Stand von 8:7 und 40:15 und dies bei eigenem Aufschlag. Viele Schweizer Tennisfans sind bis heute davon traumatisiert. «Für mich brach nach dieser Niederlage eine kleine Welt zusammen. Nie davor und nie danach war ich nach einer Niederlage, die auf mein Leben eigentlich keinen Einfluss hat, so am Boden zerstört», sagt etwa unser Datenjournalist Philipp Reich zu dieser Niederlage.
Zur Story