Der «Blick» hat es nach der Niederlage gegen Slowenien knallhart aufgedeckt: Nicht nur Vladimir Petkovic hat derzeit Sorgen. Auch beim Schweizer Radio und Fernsehen hängt der Haussegen schief. Der Grund: Der abtretende Nati-Experte Alain Sutter und sein Nachfolger Raphael Wicky sind wegen überlappender Verträge bis Ende des Jahres bei den Live-Übertragungen zusammen auf Sendung – und Sutter widerspricht Wicky ständig!
«Ist Sutter betüpft, dass ihn Wicky als Nati-Experten ablöst? Gestern konnte dieser Eindruck entstehen. Mal schauen, wie es in San Marino weitergeht», schreibt das Boulevardblatt – und holt schon einmal Popcorn, um für den nächsten Zweikampf der beiden TV-Streithähne gerüstet zu sein.
Wir bei watson mögen keinen Zoff – und haben uns deshalb auf die Suche nach einer friedlichen Alternative gemacht. Beim letzten Nati-Training vor der Reise nach San Marino sind wir auf dem Sportplatz Chrummen in Freienbach fündig geworden.
Jung, dynamisch und fachkompetent! Dazu telegen und wortgewandt. Gebt doch diesem Vierjährigen den Job! Sein Vater sagt zwar, Lukas sei «einfach ein Schnurri», aber diesen Vorwurf haben Sutter und Wicky auf ihrem Weg nach oben ja auch ständig gehört.
Zudem ist der Nachwuchsexperte eine Lösung für die Zukunft und belastet die Billag-Zahler kaum: Pro Job fordert er nur einen Schleckstängel als Gage. Trotzdem wickelt er selbst absolute Topstars wie Xherdan Shaqiri problemlos um den Finger.
SRF-Bosse – wir warten! Ein Anruf genügt, wir vermitteln gerne den Kontakt.